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#579 – Diese Minute bleibt für immer

Die abgelaufene Bundesliga-Saison des 1. FC Union Berlin werden wir nicht so schnell vergessen, denn es ist so viel passiert wie sonst in drei bis fünf Spielzeiten. Trainerentlassungen, eine beispiellose Niederlagenserie, Skandale, legendäre Fahrten, Enttäuschungen und natürlich eine Rettung in letzter Sekunde. Wir wählen in verschiedenen Kategorien unsere persönlichen Highlights.

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Eine Minute für die Union-Geschichte, Bilder Matze Koch, Chrischi
Eine Minute für die Union-Geschichte, Bilder Matze Koch, Chrischi

11 Kommentare zu “#579 – Diese Minute bleibt für immer

  1. Das Intro ist ein Muss!!! Die Worte von Hoffi und zum Schluss vom Capitano sind Gänsehaut und die 👊🏻 aufs Auge🔴⚪
    Schöne Sommerpause an alle die Union mit jeder Faser lieben und leben!
    …wir werden ewig leben!!!

  2. Daniel Golyssa

    Danke für dieses Intro.. meine fresse gibt das pelle… und vllt sogar ne Träne…. vorallem wenn man die meisten spiele davon im Stadion sehen konnte.. egal ob in Madrid oder im oly

  3. Was Olli über Dirk Zingler sagt, trifft es für mich total. Ich fühle mich genauso und hab immer ein latentes Unwohlsein, wenn der Alte ein Interview gibt. Zu häufig äußert er sich zu Themen, wo ich mich im Vereinskontext nicht von ihm repräsentiert sehen will.

  4. Berlinbaum

    Olivers Aussagen zu Zingler fand ich auch 100 % auf den Punkt!
    Dafür extra Dank und Respekt. Danke aber auch allen anderen für die Sendung. Ein gelungener Saisonrückblick, der viele, längst verdrängte Details noch mal zurück ins Bewusstsein holte.

    Lediglich Nadines Song-Analyse für den Eisern-Union-Gesang (im Original wohl Cimbombom von Galatasaray) konnte ich nicht nachvollziehen. Im Oly hatte das doch prima mit Takthalten und Wiedereinstieg geklappt. Kritikwürdig finde ich eher, wie lange einige immer brauchen um mitzukriegen, dass in der 2. Strophe nur geklatscht und nicht mitgesungen wird.

    Aber schön, dass wir am Ende einer derart turbulenten Saison (auch) wieder über Fangesänge diskutieren können. (Zwinkersmiley)

  5. honeypie

    Ich finde unsere Fangesänge in letzter Zeit langatmig, Texte mögen interessant bis gut sein – aber die Melodien sind dröge. irgendwie erinnert mich das alles an die „Waldseite“ • viel mitzuteilen • Bleiwüsten. Die „Playlist“ müsste abwechslungsreicher werden. Kürzer, krachiger, peitschender! 10 Minuten Singsang schläfern auch die Spieler ein.
    @Sebastian das größte Missverständnis war für mich Nenad. Ich stelle die Frage ob er wirklich so großen Anteil an der zwischenzeitlichen Stabilisierung hatte. Er hat vieles umgekrempelt, ja (was offenbar nötig war), aber er hat scheinbar auch einen Haufen gutes Porzellan zerschlagen. Ohne Grote, Eta, Böni hätten wir die Klasse nicht gehalten.
    Warum darf Dirk eigentlich keine Meinung haben und diese auch kundtun? Streich wurde immer dafür gefeiert. Nur weil hier einigen seine Meinung nicht passt? Ich halte es für schwierig, für einen Diskurs braucht es nun mal unterschiedliche Sichtweisen. Und die Sichtweisen von Dirk Zingler sind nicht abseitig, antidemokratisch oder gar inhuman. Sie sind eben nicht kompatibel mit der journalistischen Echokammer.

    • @honeypie Niemand hat gesagt, dass Dirk keine Meinung haben (davon hat er ja eine Menge) oder sie nicht kundtun darf (tut er ja auch). Es ging einerseits darum, dass die Häufigkeit seiner Meldungen einen Rückschluss darauf geben könnte, wie viel nicht gut gelaufen ist in der Saison. Und es ging darum, dass man sich nicht von seinen Äußerungen repräsentiert fühlt. Das ist schon ein großer Unterschied zu „Dirk darf keine Meinung haben und sie nicht äußern“.

  6. bratwurstunioner

    behrens hat für wolfsburg gg frankfurt 1 hütte gemacht.

    grüße

  7. Was für ein Gänsehaut-Intro. Danke Danke Danke. An alle die beteiligt waren beim Intro und überall anders im und um unsere große Liebe. Erholt euch gut.

  8. Ich behaupte mal, der Präsident spricht für die Mehrheit der Unioner. Für alle kann er ja logischerweise nicht sprechen. Und der Anteil, der sich überhaupt nicht mehr von ihm repräsentiert fühlt, dürfte sehr klein sein.
    Ich hätte ja gerne mal erfahren, was an seinen Aussagen so falsch sein soll und nicht für welche politische Ecke sie ihn qualifizieren. Ich vermute mal, es soll die rechte Ecke sein. Denn Kritik an den Medien gibt es selbstverständlich von links nicht..

    Gerade zu Coronazeiten waren seine differenzierten Sichtweisen sehr angenehm. Eine Zeit, die viele verständlicherweise möglichst schnell hinter sich lassen wollen..
    Hatte sich der Blog eigentlich auch noch mal abschließend damit befasst? Vielleicht habe ich es ja übersehen.

    • @egal Es gibt Diskussionen, die mache ich mir nicht zueigen. Zum Beispiel die, die du mit deinem Kommentar aufmachst, der Behauptungen, aber keine Belege einbringt, und sich mit Themen beschäftigt, die wir gar nicht diskutiert haben.

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