„Dass wir hier Anfang Februar sitzen und schon für die nächste Bundesligasaison planen können, das ist ein Riesengut.“
Unions mittlerweile erreichtes Standing, das Umfeld, Oliver Ruhnert aber auch die durch die sportlichen Leistungen (wieder einmal) vorhandene sportliche Planungssicherheit, eröffnen Union neue Sphären auf dem Transfermarkt.
Was zählt ist der Verein: Kein Isco, kein Problem – Union steht im Pokalviertelfinale
Urs Fischers Team meistert eine durch den geplatzten Isco-Transfer schwierige Vorbereitung, trotzt einem Rückstand und steht im DFB-Pokal-Viertelfinale.
Ja so eisern wie Granit, er war einst bei Real Madrid: Union ist mit Isco an der schillerndsten Verpflichtung der Vereinsgeschichte dran
Was vor ein, zwei Tagen noch wie ein Prank, Joke oder einfach sehr wildes Gerücht aussah, wird scheinbar wirklich wahr: Mit Isco wechselt ein Weltstar zum 1. FC Union Berlin.
Vor dem Derby dürfen wir uns nicht von den Zahlen blenden lassen
Den Zahlen nach ist das Derby zwischen Hertha und Union mittlerweile eine klare Sache. Doch es wäre falsch, sich auf vermeintliche klare Verhältnisse zu verlassen. Außerdem: Die Transferperiode ist noch nicht vorbei und deshalb gibt es noch Gerüchte.
Diese Transferperiode stellt eine kleine Zeitenwende dar
Die vergangene Transferwoche zeigt, dass der 1. FC Union Berlin mittlerweile eine andere Stufe im Transferwirrwarr und damit auch in der Bundesliga erklommen hat.
Nach der langen Winterpause: Die Unsicherheit vor dem Punktspielstart
Nach der langen Pflichtspielpause ist vor dem Auftakt gegen die TSG Hoffenheim am Samstag noch nicht ganz klar, wo das Team von Urs Fischer steht.
Eine mögliche Systemveränderung bei den Männern. Eine sinnvolle Systemergänzung, die die Professionalisierung weiter vorantreibt, bei den Frauen.
Während Urs Fischer am Spielsystem tüfftelt, wird die Professionalisierung der Frauen-Abteilung durch die Verpflichtung von Jennifer Zietz weiter vorangetrieben.
Union ist wieder da
Die Männer- und Frauen-Teams von Union geben sich mit ihren Winterpausen die Klinke in die Hand: Urs Fischer kann jetzt endlich wieder im Training mit der Mannschaft arbeiten, und die Frauen verabschieden sich mit einem Sieg.
Noch einmal alles raushauen
Union muss beim letzten Pflichtspiel 2022 in Freiburg noch einmal alles raushauen und Haltung zeigen. Dass dies nicht passiert, scheint aber sehr unwahrscheinlich.
Ohne die Urs-Fischer-Prinzipien würde es für Union schwer in der Bundesliga werden
Die 0:5-Niederlage in Leverkusen tut weh. Aber sie macht auch deutlich, was Union leisten muss im Spiel, um in der Bundesliga zu bestehen. Außerdem: Unions Frauen verlieren erstmals in der Saison und damit die Tabellenführung.