#576 – Auf nichts beruhender Optimismus
Nach dem 3:4 gegen Bochum sprechen wir über das, was Nenad Bjelica bei Union geschafft hat und was nicht. Außerdem feiern wir kurz die fast sicher stehende Meisterschaft der Frauen und das Radtrikot von Union.
#575 – Permanent Stadtmeister
Wir haben gute Laune, weil wir uns das 5:0 der Frauen gegen Hertha im Stadion angeschaut haben. Im Gespräch geht es um Fußballkultur, die Wichtigkeit des Stadionerlebnisses für zukünftige Unionfans und Textilien. Das 0:0 der Männer danach gegen Gladbach konnte uns die gute Laune nicht vermiesen.
Keine Erwartungen mehr: Ich will nur noch den Klassenerhalt
Abstiegskampf und Union ist wieder mittendrin. Wir sollten uns klarmachen, dass es in dieser Saison um keine Entwicklung in der Mannschaft mehr geht, sondern einfach nur noch um den Klassenerhalt. Alles andere ist für die nächsten Wochen unwichtig.
Augsburg als Wegweiser: Rutscht Union noch einmal tiefer in den Abstiegskampf?
Noch einmal Abstiegssumpf oder Sicherheitsabstand zur roten Zone? Das ist die große Frage vor dem Bundesliga-Spiel gegen Augsburg. Für einen Erfolg muss Union endlich wieder Tore schießen. Da kommen die zahlreichen Ausfälle zur Unzeit.
#573 – Jeder sortiert die Höllenkreise anders
Im Podcast sprechen wir über Michael Parensens Ende bei Union, die Niederlage gegen Leverkusen mit einer eigentlich sehr guten Defensiv-Leistung, wenn man von den Aussetzern in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit absieht. Außerdem geht es ums Sondertrikot und den Film „Union – die besten aller Tage“.
Yorbe Vertessen ist ungeduldig und will mehr Einsatzzeit bei Union
Yorbe Vertessen ist enttäuscht über seine bisherigen Einsatzzeiten. Dabei liegt das weniger an ihm, sondern daran, dass Union-Trainer Nenad Bjelica sehr pragmatische Entscheidungen trifft, was die Einsatzchancen für Flügelspieler reduziert. Vertessen muss auf Chancen als Angreifer hoffen. Außerdem: Die „Verlierer“ der DFL-Investor-Entscheidung versuchen sich in einer Umdeutung der Ereignisse.
Union hat den Krisenmodus abgelegt
Zwar gewinnt Union nicht gegen Heidenheim, aber nach dem frühen Rückstand zeigt die Mannschaft, dass sie die sportliche Krise hinter sich gelassen hat. Und das zentrale Mittelfeld mit Khedira, Tousart und Schäfer macht Lust auf mehr.
Wichtige Nachricht an die Bundesliga: Der Terrorfußball von Union ist zurück
Union gewinnt nicht nur erstmals seit Monaten auswärts, sondern zeigt der Bundesliga wiederholt das alte Union-Gesicht: hinten sicher, vorne gefährlich und der Gegner hat viel nutzlosen Ballbesitz. Durch den Sieg wird möglicherweise nicht so intensiv über die schwache Vorstellung des Schiedsrichters gesprochen, der Volland zu Unrecht vom Platz stellt.
#567 – Der Truthahn ist jetzt ein Wolf
Union verliert verdient in Leipzig mit 0:2 und wir diskutieren darüber, ob es an unserem Bild vom Trainer liegt, wie negativ oder positiv wir die Spielweise des Teams sehen. Außerdem sprechen wir über die Restsaison und ob beim Bjelica-Thema nun Ruhe einkehrt.
Der Mittwoch zählt: Union braucht in Mainz einen anderen Auftritt als in Leipzig
Die Mannschaft kann sich nach dem 0:2 in Leipzig vor allem bei Alexander Schwolow bedanken, dass die Partie nicht mit einem katastrophalem Ergebnis endete. Dabei wäre sogar für Union etwas drin gewesen, wenn die Mannschaft Klarheit und Präzision gezeigt hätte. So muss sich das Team enorm steigern, wenn beim Nachholspiel in Mainz Punkte herausspringen sollen.