Das 0:3 der Männer des 1. FC Union Berlin zeigt, dass trotz Erfolgsserie noch lange nicht alles gut ist. Dagegen zeigen die Frauen zwar in Bochum teilweise kein gutes Spiel, gewinnen aber am Ende 5:2 und verteidigen Platz 1. Lisa Heiseler grüßt nach ihren beiden Treffern weiter von der Spitze der Torschützinnen-Liste.
Links:
- Statement von Heidenheim zu Polizei-Einsatz in Berlin
- Mitteilung über Abschiede beim Männer-Team von Union
- Stürmerin Eileen Campbell verpflichtet
- Sommerfahrplan der Union-Frauen
- JWD-Pokal an SV Henstedt-Ulzburg (Facebook)

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Ich hab noch nie so viele gut gelaunte und lachende Unioner nach so einem Heimspiel gesehen …
Es ist bestimmt noch nicht alles gut! Haben wir in den letzten Spielen auch einiges Glück gehabt, war es diesmal aufgebraucht, so dass unsere Schwächen offensichtlich wurden. Wir haben keinen Spieler, der technisch und vom Spielverständnis her in der Lage wäre, das Spiel zu gestalten, geschweige den Ball hinter die Abwehrkette zu spielen. Hier muss in der neuen Saison endlich Abhilfe geschaffen werden, denn auf Dauer werden wir mit dem kraftraubenden Hauruckfußball nicht bestehen können. Dies wird aber nicht zum Billigtarif möglich sein! Und noch eins, wenn man Vogt aufstellt, dann bitte nicht auf dieser Position, da tut man ihm und dem Verein keinen Gefallen – beim ersten Tor nur Begleitschutz, über das zweite brauchen wir keine Worte mehr verlieren und diesmal kamen nicht einmal seine fünfmeter Sicherheitspässe an. Aber einer verliert kein Spiel allein, sondern die gesamte Mannschaft incl. Trainer hat sich von Heidenheim vorführen lassen.
Karlheinz