Blog State of the Union

Demnächst können die Offensivspieler schon froh sein, wenn sie es in den Kader schaffen

Union hat eine riesige Auswahl an Offensivspielern. Das wissen wir. Allerdings waren zu Saisonbeginn nicht alle einsetzbar. Mit Sebastian Polter, Joshua Mees und Suleiman Abdullahi sind die verletzten Spieler allerdings zurückgekehrt. Mees, der als Konkurrent zu Felix Kroos und Robert Zulj hinter den Spitzen zum Einsatz kommen kann, haben sich der Tagesspiegel und der Kurier beschäftigt. Auch wenn ich noch nicht glaube, dass die drei schon echte Optionen für die Startelf sind, so ist deren Rückkehr doch ein Zeichen an den Rest der Offensive. Denn demnächst dürfte es schon ein echter Erfolg sein, überhaupt den Weg in den Kader geschafft zu haben. Das gilt vor allem für Spieler, die noch nicht so recht in Form gekommen sind, wie Simon Hedlund (dem sich Bild/BZ widmen, noch nicht online), Kenny Prince Redondo oder auch Felix Kroos und Robert Zulj. Die nächsten Wochen werden in dieser Hinsicht echt spannend.

Joshua Mees beim Testspiel-Sieg gegen Babelsberg (9:1) am 12.10. 2018, Foto: Matze Koch

Der Kurier vermeldet das Ergebnis der Stadiongesellschaft: 54.436,69 Euro. Mehr gibt es sicher auf der Aktionärsversammlung am 21. November zu erfahren. Die Mitgliederversammlung mit der Wahl des Aufsichtsrates findet eine Woche später am 28. November statt. Der Aufsichtsrat ist das höchste Vereinsgremiun, das die Union-Mitglieder direkt per Wahl bestimmen können. Da der Aufsichtsrat das Präsidium bestellt, ist das eine Wahl, die auch eine Richtung für die Zukunft des Vereins vorgibt.

Sebastian Andersson konnte noch nicht mit dem Team trainieren, da er noch bei der Nationalmannschaft war. Heute dürfte der Schwede aber wieder in Köpenick dabei sein.

Und sonst so?

Die Schiedsrichterzeitung gibt einen Einblick in den „Kölner Keller“ und zeigt, wie der Videoassistent im Detail arbeitet. Ein wie ich finde, angenehm unaufgeregter Beitrag. Wem das mit dem digitalen Blättern zu unangenehm ist, hier gibt es die Schiedsrichterzeitung auch einfach als pdf.

So wie Toni Leistner strahlt, muss der Apfelkuchen seiner Frau etwas ganz besonderes sein:

3 Kommentare zu “Demnächst können die Offensivspieler schon froh sein, wenn sie es in den Kader schaffen

  1. mario draghi

    bilder vom eigenen essen posten sind die pornos des 21. Jahrhunderts… :-)

  2. Gorilla-im-Nebel

    @Mario: ja, leider… ??

    „So wie Toni Leistner strahlt, muss der Apfelkuchen seiner Frau etwas ganz besonderes sein:“

    Oder der Kuchen kann etwas Besonderes.

  3. ganz ehrlich mal, mir gefällt die Art und Weise mit der wir uns um die Befindlichkeiten von Toni Leistner kümmern. Nicht zuletzt, weil er lange Zeit einer meiner Lieblingsspieler war. Wer würde bestreiten, dass unsere Innenverteidigung in der Saison 16/17 mit ihm und Robert Puncec etwas ganz besonderes war. Als immer klarer wurde, dass er uns verlassen würde, konnte ich mir nicht vorstellen wie es weitergehen soll. Als rauskam das er zu QPR geht war ich erleichtert und dachte: alles Okay, da war Polti auch und der ist wiedergekommen…
    Schaue ich mir den Zustand unserer aktuellen Hintermannschaft nach dem neunten Spieltag an, dann denke ich: man sollte niemals nie sagen…
    Allet Jute Toni und lass dir de Kuchen schmecken.

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