Blog State of the Union

Was wir aus dem Testspiel gegen die Bohemians mitnehmen

Das Wichtige an Testspielen wie dem 2:1 am Sonnabend gegen die Bohemians aus Dublin ist, was wir aus solchen Spielen mitnehmen. Wenn es nicht den Druck gibt, Punkte zu holen. Wenn wir nicht nach dem Spiel darüber nachdenken, wo wir in der Tabelle stehen würden, wenn diese eine große Chance genutzt worden wäre. Was nehmen wir also mit, bevor die Mannschaft von Trainer Urs Fischer am Montag ins Trainingslager nach Österreich fährt?

Das Bild muss ganz breit werden, damit sowohl Spieler und Staff der ersten Männer-Mannschaft von Union auf ein Foto passen, Foto: Matthias Koch

Auf der sportlichen Seite erst einmal einen unzufriedenen Trainer, der sagte: „Das war ein bescheidener Auftritt. Wir haben viel quer gespielt und wenig ins Vertikale.“ Wobei ich fast dazu geneigt bin zu sagen, dass möglicherweise eine ideale Voraussetzung für ein Trainingslager ist, gibt es doch eine große Aufgabe, an der die Mannschaft dort arbeiten kann. Aber das ist selbstverständlich Quatsch und eher meine oberflächliche Außensicht als Fan, denn Aufgaben gibt es für ein Trainingslager sowieso genug. Und vor allem wird das Trainingslager nicht aus den Eindrücken eines Testspiels zwei Tage vor Abfahrt vorbereitet.

Es fehlt vor allem an Mut, nach vorne zu spielen und an Tempo. Gerade letzteres wird Union benötigen, um weiter in der Bundesliga bestehen zu können. Ich bin sehr gespannt, welche Fortschritte wir im Test gegen Nottingham sehen werden. Zumal das auch von der Qualität des Kaders ein anderer Gegner werden wird als die Bohemians.

Es gab auch Grund zur Freude, nämlich das zwischenzeitliche zweite Tor von Andreas Voglsammer, zu dem Christopher Trimmel und Tim Skarke gratulieren, Foto: Matthias Koch

Hier gibt es die Berichte der Berliner Medien zum Testspiel:

Bier ist teurer und Drehkreuze funktioniereen

Neben dem sportlichen Aspekt gibt es noch weitere Dinge, die wir mitnehmen können. Und die betreffen das Stadionerlebnis. Das Bier kostet jetzt 4,50 Euro, also 50 Cent mehr als vergangene Saison. Die Scanner der neuen Drehkreuze scheinen Tickets auf dem Telefon problemlos lesen zu können, auch wenn das aktuell noch getestet wird.

Die einigermaßen volle Alte Försterei mit gut 16.000 Zuschauern zeigte auch die Mängel, die wir von ausverkauften Punktspielen kennen. Sie ist einfach nicht kinderfreundlich. Sobald das Stadion sich füllt, gibt es im Prinzip kaum noch eine Option für Kinder etwas vom Spiel zu sehen. Die Zäune können und dürfen nicht beklettert werden. Außerdem stehen unten Werbebande und Zaunfahnen im Sichtfeld. Weiter oben verdeckt im Prinzip jede erwachsene Person die Sicht. So kann sich auch eine gute Aktion, zum Ferienstart vielen Kindern den Besuch zu ermöglichen, etwas ins Gegenteil verkehren. Der geöffnete Sektor 4 schaffte dann etwas Abhilfe.

Union will nicht nur Stadion bauen, sondern auch Trainingszentrum erneuern

Das Thema Nachwuchsförderung bei den Besuchern ist tatsächlich aus meiner Sicht wichtig. Denn wir alle wissen, dass wir durch die Beschränkung bei der Zuschauerzahl aktuell im eigenen Saft schmoren. Abhilfe schafft da tatsächlich nur der Stadionausbau. Und über den sprach Union-Präsident Dirk Zingler beim RBB (ein Transkript des Gesprächs gibt es hier).

Daraus können wir mitnehmen, dass Union nicht nur Stadion und Fanhaus, sondern auch das Trainingszentrum erneuern will. Und vor allem, dass nur gebaut wird, wenn auch sichergestellt werden kann, dass der Bau auch vollendet werden kann. Die unterbrochenen Lieferketten machen sich im Bau sehr bemerkbar. Und ich kann mir vorstellen, dass das nach dem Winter noch einmal anders aussehen wird.

In dem Gespräch geht es auch um die Perspektive für die Professionalisierung des gesamten Vereins, der auch ohne Stadionausbau genug Baustellen hat und auch um den Zeitraum, den man sich für die Professionalisierung des Frauenfußballs bei Union gegeben hat.

Unser Umgang mit Gästen

Während der Umgang von Vereinsoffiziellen mit anderen Clubs sehr gut funktioniert (Zingler spricht darüber auch im RBB-Interview), scheint das auf Fanseite nicht jederzeit auf dem gleichen Niveau abzulaufen. Das Spektrum beim Spiel gegen die Bohemians war zwischen gemeinsamer Bootsfahrt mit Eddyline und bewusstlos schlagen und Fahnenraub.

Ich habe sowieso eine prinzipielle Haltung dazu, ob Raub zur Fußballkultur dazugehören muss (erspart mir bitte die Kommentare zu den 70ern und 80ern, diese Jahrzehnte sind lange vorbei). Mir geht allerdings nicht in den Kopf, wie man bei einem Freundschaftsspiel, bei dem Union eine Mannschaft nach Köpenick einlädt, so etwas im wahrsten Sinne des Wortes abziehen kann.

Von der Völkerverständigung, von der Dirk Zingler im Rahmen von Europacupspielen spricht, bleibt da wenig übrig. So etwas schadet uns allen und bleibt auch auch der Gesamtmenge der Unionfans haften, die eine gute Zeit mit den Gästen hatten.

30 Kommentare zu “Was wir aus dem Testspiel gegen die Bohemians mitnehmen

  1. Ohnedauerkarte

    Leider gingen die Provokationen von Union Seite aus. Im Block A2 Reihe 3 und 4 saßen „Unioner“ mit Shirts „Syndikat Köpenick“ die eindeutige Provokationen in Richtung Gästefans bis hin zu Kopf abschneiden zeigten und immer wieder aufforderten sich draußen zu treffen. Mutmaßlich wurden auch 2 Gästefans verletzt, einer soll sogar bewusstlos getreten worden sein: https://twitter.com/DieEisernen/status/1546031048877903872
    Bei den Gesten war es den „Unioner“ egal das rundum Kinder gesessen haben. Eine Ansprache bei einem Ordner wurde mir dann mitgeteilt können da nix machen wir beobachten die Situation Supervisor und Leitstelle haben das im Blick. Scheinbar wurde dann außerhalb des Stadions die Gäste besonders willkommen geheißen. 10-15 Personen haben dafür gesorgt das dass Spiel bei den Gästen nicht als fantastisches Erlebnis hängen bleibt.

    • Sitzplatzer

      Mal ein kurzer Hinweis, dass auf den Shirts der besagten Leute nicht „Syndikat“ sondern „Unikat Köpenick“ stand. Nur damit sich hier nicht verrannt wird. Hab das Gebaren der Typen während des Spiels auch gesehen und fand das für ein Freundschaftsspiel auch einfach unpassend. Ob die Leute mit den Shirts dann aber auch danach beteiligt waren, weiß ich nicht. Habe halt nur das im Stadion mitbekommen

  2. K. M. Ahrendorff

    Gäbe es kein Fußball, würde das Syndikat sowas halt im Schach abziehen. Die sind doch nicht im Stadion, um Spaß am Spiel zu haben. Stattdessen nehmen sie allen anderen den Spaß. Raus mit denen.

  3. Was für eine peinliche Scheiße. Es ist ein internationales Freundschaftsspiel und irgendwelche Vollspacken müssen den dicken Macker machen, weil ihnen sonst die Anerkennung fehlt.

  4. Musiclover

    Bei so einem Spiel Fahnen zu klauen oder zu rauben ist absolut asozial. Was für dumme Menschen kommen zu Union. Ultras, bitte aufräumen.

  5. Eiserner Uwe

    Sollte für den Club aufzuklären gehen, wer zu Syndikat Köpenick gehört und diese Truppe zur Stellungnahme und aussortieren aller Provokateure aufgefordert werden. Solche Vollidioten, haben in unserer wunderschönen immergrünen Alten Försterei und keinem anderen Stadion etwas verloren. EISERN

  6. Hut ab vor den Fans im Gästeblock! ? Ich saß im Block A1 und somit schräg gegenüber und fand die Stimmung dort genial und mitreißend – so sind Unioner auswärts auch zu hören!!! Um so mehr war ich erschrocken wie viele Andere mit mir, als ich das Schreien und Gewühl von der Haltestelle aus beobachten mußte! Allerdings habe ich da Fans in Union Kleidung wahrgenommen… Die schöne Stimmung war irg wie sofort weg und ich fuhr mit ziemlich gemischten Gefühlen in Richtung Friedrichshagen.

  7. es ist ja nicht die Aufgabe von Ultras um die Vollspacken weg zu jagen. Ist Verantwortlichkeit des Vereins wenn sich solche Deppen sich angeblich identifizierbar in Block A2 Reihe 3 und 4 aufhalten können.

  8. Maria Draghi

    Einfach mal unauffällig ein Video/Foto machen, wenn man merkt, dass jemand im eigenen Block hyperaggro drauf ist. Denn am Ende wird man solche Typen nur durch Stadionverbote los. Bereits die Belästigung anderer Gäste kann als Verstoß gegen die Stadionordnung betrachtet werden.

    Nach meinem Geschmack hatten wir in den vergangenen Monaten seit Haifa (H) zuviele Totalausfälle Einzelner.

    • „mal unauffällig ein Video/Foto machen“ – Gibt es nicht ohnehin Videoüberwachung im Stadion, die genau für sowas gedacht ist?

    • Maria Draghi

      Ein „Syndikat Köpenick“ ist mir bislang als Union-Fangruppe unbekannt.

      Augenzeugenberichte sind leider fehlerbehaftet. Siehe Zeugenaussage anlässlich toter Herthaner beim Relegationsspiel. Deshalb ist es sinnvoll, möglichst verschiedene Informationen darüber zu haben, was passiert ist.
      Wenn die Provokationen beispielweise außerhalb des Blickfeldes einer Kamera stattfanden oder diese zufällig gerade defekt war, hat man (sonst) nämlich gar keine belastbare Quelle.

  9. Maria Draghi

    PS: Schwach allerdings, wenn die Ordner behaupten, sie können nichts machen. Wofür sind die Ordner denn da?
    Der Verein muss hier ggf. nachjustieren. Es muss ein funktionierendes Verfahren geben, wenn ein Besucher aus einem Block auf einen Ordner zukommt und ihn auf einen Totalausfall eines anderen hinweist.

  10. Maria Draghi

    PPS: Mag sein, dass es in der Theorie so ein Verfahren bereits gibt. Aber wichtig ist auch, ob es in der Praxis funktioniert. Der Verein kann ja selbst stichprobenartig leicht testen, was passiert, wenn sich während eines Spieles jemand mit einem solchen Ansinnen an einen Ordner wendet.

  11. E.i.s.e.r.n.e.r

    Wieder peinliche Vorfälle von ein paar minderbemittelten Vollhonks. Hier hilft nur knallhartes durchgreifen vom Verein. Und dazu gehören dann auch die Ordner am Spieltag. Störer raus lebenslanges Stadionverbot,Mitgliedschaft und Dauerkarte einziehen und fertig. Ich verstehe es bis heute nicht warum die Vereine nicht rigoros durchgreifen bei solchen Vollpfosten. Diese Typen braucht kein Verein. Man kann sich nur schämen und fassungslos den Kopf schütteln über die Untätigkeit der Verantwortlichen.

    • Das passiert nichts, weil die Ultras LEIDER Mittlerweile mehr zu sagen haben im Verein als manch einer glaubt. Wer denkt dass sie nur bevorzugt werden bei begrenzten Kontingenten lebt nicht mehr in der Realität. Komisch das es solch Vorfälle bei spielen mit Corona Einschränkungen nicht gab. Der Verein weiß ganz genau wo diese schwachmaten in der Szene herkommen. Ich bin gespannt was passiert…

  12. Honigmelone

    Ich war & bin ersetzt! Denn wir hatten mit den Fan’s unserer Gastmannschaft viel Spaß auf dem Boot!
    Aber, ich sehe es im allgemeinen so
    Es ist egal, ob Testspiel, Ligaspiel oder anderes, dass darf an keinem Spieltag passieren!
    Frage an den Verein? Für was sind die Ordner da! Findet die Täter & schmeißt sie raus
    Und DANKE an die Unioner, die vor Ort waren & den Boh’s geholfen haben

  13. Ich war leider gestern gesundheitsbedingt nicht im Stadion und hab’s mir im RBB-Livestream angesehen. So konnte ich auch das Interview mit Dirk Zingler in der Halbzeit verfolgen. Als er eine Frage beantwortete, in der das Wort „Freundschaftsspiel“ vorkam, hat er den Fragenden „berichtigt“ und sagte, es sei ein Testspiel. Und ob es Freunde würden, müsse man erst noch sehen. Da dachte ich: was soll das denn jetzt bringen, das so zu relativieren?

    Im Nachhinein zu hören, dass es neben dem freundschaftlichen Zusammenkommen von unserer Seite aus Angriffe auf die Bohs gab, enttäuscht mich extrem. Das ansonsten gastfreundliche Verhalten dann wieder mit dem Arsch einiger weniger einreißen: da hat Zingler recht, nur dass es unsere Seite war, die im Rahmen eines Freundschaftsspiels raubt und bewusstlos schlägt. So macht mam sich natürlich keine Freunde. Ich hoffe die Bohs erinnern sich trotzdem mehrheitlich an die schönen Momente, die ich gestern leider verpassen musste.

    An diejenigen, die wissen wer die Fahnen hat: Ihr seid jetzt dran! Eure Chance, das gerade zu biegen und diese Dreckigen aus euren/unseren Reihen zu befördern! Die Fahnen müssen zurück nach Dublin!

    Eisern.

  14. herrdoesi

    Ich bin einigermaßen geschockt sowas lesen zu müssen. Als Mitglied fühle ich mich als Teil des Vereins und somit tiefe Scham. Ich stimme denen hier zu, die Verfolgung und Ausschluss dieser Subjekte fordern. Sowas ist für mich Abschaum und gehört vielleicht zu den Hohenschönhausenern aber nicht hierher. Es gibt klare Grenzen und die liegen wo Gewalt beginnt. Wir sollten uns als Verein alle verantwortlich fühlen um sowas gegebenenfalls zu verhindern wenn möglich.
    Meine Entschuldigung geht an die betroffenen Gäste.

  15. Auch wenn es Herr Fiebig nicht wahrhaben will, die 70er und 80ger Jahre gehören auch zur Tradition von Union.
    Und Frau Draghi, ihr Vorschlag wäre in Hohenschönhausen besser aufgehoben.
    Dass Fahnen ruppen nicht zu einem Testspiel passt, versteht sich von selber.

    • @nelsito Wenn ich geschrieben hätte, dass die 70er und 80er nicht zur Tradition von Union gehörten, würde ich dir recht geben. So verstehe ich den Kommentar ehrlich gesagt nicht.

    • Tradition kommt von Weitergeben. Nicht alles, was früher mal im Union-Kontext passiert ist, muss man weiterführen und zur Tradition erklären. Kloppereien am/im Stadion oder auch rassistischer Bockmist (war ja leider früher bei uns im Stadion auch mal normal) braucht kein Mensch und hat für mich mit Tradition nix zu tun.

  16. K.M. Ahrendorff

    Es ist natürlich enotm schwierig in so eine Situation einzugreifen. Wenn jemand eine Situation eskalieren will, ist es schwer, deeskalierend einzugreifen. Und sich selbst in Gefahr bringen, ist ja auch nicht der Weg. Trotzdem sollten wir vielleicht mal professionell überlegen, was man real gegen solche Leute tun kann. Das hier geht über die Sanktion Stadionverbot hinaus. Fahne klauen ist noch das eine aber bewusstlos schlagen, ist eine inakzeptable Straftat, die der Verein allein nicht mehr zu sanktionieren hat. Das ist justiziabel und so würde ich es auch behandeln.

  17. K.M Ahrendorff

    Gleich bin ich off.
    Btw. und apropos Textilvergehen. Hat die Trikots von den Bohs gesehen. Vlt sollten wir das zu einem passenden Zeitpunkt mal mit Nina machen.

  18. […] haben es geschafft, uns einen wunderbaren Fußballtag zu vermiesen. Wie wir alle heute in den Kommentaren beim SoTU lesen konnten, haben eben diese 10 Unioner bereits im Stadion (Sitzplatztribüne!!) mit eindeutigen […]

  19. Christopher87

    Wir stehen alle in der Verantwortung und sollten uns auch nicht einschüchtern lassen . Da fängt es an gewisse Dinge zu unterbinden ! Dann erst kommen Ordner und co ‚ s ……

    Es zählt der Verein
    Eisern einstehen für friedlichen Fußball

    PS: schiebt die Schuld nicht auf die Ultras . Die können ja wohl am wenigsten dafür .

    Ehrlicher Weise haben wir ein Problem mit einer Minderheit von Deppen . Andersherum hat es ja fast jeder Verein .

    Wie gesagt wie stehen alle in der Verantwortung

  20. Distanzieren von Straftätern reicht nicht. Hier muss gehandelt werden, auch außerhalb des Stadions. Eine Tradition befreundeter Vereine erscheint mir interessanter, als Raub- und Prügel-„Traditionen“.

  21. Ostseeunioner

    Bin einfach nur sprachlos, dass solche Aktionen auch bei uns immer wieder passieren! Wir regen uns zu Recht über Magdeburg, DD und Hansa auf – haben aber genau solche „Aktionäre“ auch in unseren Reihen! Ich wünsche mir sehr, dass so etwas endlich mal aufhört und mit Tradition hat dies längst nichts zu tun. Ich wurde in den 70er Jahren in Rostock und Jena verdroschen, nur weil bei unseren Heimspielen genau solche Idioten meinten den Auswärtsfans die Fanutensilien abzuziehen! Ich konnte so eine seltsame „Tradition“ nie verstehen!

  22. Olaf Forner

    Warum spricht niemand hier den Kern des Problems an.
    Ein Verein dessen Fans
    Refugees Welcome Shirts
    Tragen ist bei uns Gast.
    Und von denen werden Fans zusammen geschlagen.
    Da haben wir wohl Rechte Fans im Stadion gehabt, die zwar nach Außen sich als Unioner geben ,mit den Werten unseres Vereins nichts zu tun haben.

  23. Und man muss auch anmerken, dass in den letzten Jahren die Testosteron verseuchte Minderheit immer größer und präsenter wird. Demnächst scheppert es dann Mal richtig.

  24. Union-Ordner sind ja ohnehin nicht dafür bekannt, hart gegen Idioten durchzugreifen… :-(

    Und warum freuen sich alle über die Drehkreuze. Das spart keine Zeit (bottleneck sind die Sicherheitsschleusen) sondern nur Personal. Ich hab mich immer gefreut, wenn jemand mit einem “Eisern” oder “willkommen zurück” mein Ticket kontrolliert hat. Geht wieder was persönliches weg. Nichts großes, aber das Abfeiern der Drehkreuze… ey… Digitalisierung ist echt mehr als das.

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