Blog State of the Union

Beim Fanhaus soll jetzt doch alles nach Plan laufen

Beim Thema Fanhaus soll jetzt doch alles nach Plan verlaufen und die Bewohner bis 30. April neue Unterkünfte zugewiesen bekommen. Das sagte Peter Herrmanns vom Internationalen Bund, der die Unterkunft als Träger betreut, der Nachrichtenagentur dpa.

In der Unterkunft in der Alfred-Randt-Straße, die auch vom Internationalen Bund betreut wird, haben Toni Leistner und Steven Skrzybski einen Kickertisch, eine Torwand und eine Airhockey-Platte übergeben. Noch viel mehr Fotos davon gibt es bei union-foto.de.


Screenshot: Toni Leistner/Facebook

Laut Bild interessiert sich Union für Sandhausens Aziz Bouhaddouz. Ich habe dazu keine besondere Meinung. Außer, dass sich Union natürlich Gedanken machen muss für den Fall, dass Bobby Wood eventuell schon nach einem Jahr den Verein verlässt.

Was der zukünftige Union-Trainer Jens Keller nach den Tipps von Ex-Trainer Norbert Düwel gestern wirklich noch gebraucht hat, waren Worte vom zukünftigen Ex-Schalke-Manager Horst Heldt in der BZ, der ihm in seiner Zeit in Gelsenkirchen nicht so den Rücken gestärkt hat, wie man sich das als Trainer wünscht, um es mal höflich zu sagen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Statement von Kevin-Prince Boateng.

Der Kurier hat einige Fans gefragt, was sie von Jens Keller halten. Ich würde mal vermuten, dass die Antworten nicht das volle Meinungsspektrum abdecken. Eine negative Haltung ist jedenfalls nicht zu finden.

Ich verstehe schon, dass Union jetzt nicht Jens Keller öffentlich vorstellt, weil das vielleicht die Arbeit von André Hofschneider torpedieren und in den Hintergrund rücken könnte. Es geht einfach um noch zu viel in den letzten 5 Spieltagen (vor allem um viel Geld in der TV-Gelder-Tabelle). Aber anderseits wüsste ich ja schon gerne die genaue Motivation von Jens Keller, warum er bei einem Zweitligisten unterschrieben hat. Und natürlich würde ich auch gerne wissen, welche fußballerischen Vorstellungen er bei Union umsetzen möchte. Ich brauche da keine riesigen Versprechungen, aber ich hätte schon gerne eine ungefähre Vorstellung davon, was auf uns zu kommt. In den beinahe zwei Jahren seit seiner Zeit auf Schalke wird sich Keller ja auch weiterentwickelt haben.

Mit Michael Bublé auf das Heidenheim-Spiel vorbereiten

Zur Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag gegen Heidenheim können wir alle mal etwas die Melodie des neuen Unionliedes üben. Das Original heißt „Sway“ und wurde in einer Version von Dean Martin bekannt. Okay, das wirkliche Original heißt „¿Quién será?“ und stammt aus Mexiko.

Hier die bei uns bekanntere Version von Michael Bublé:

Hier noch einmal der Text:

„Fußballclub Union Berlin in weiß und rot,
wir steh’n zu dir auch in größter Not,
Spieler Trainer kommen und sie geh’n,
doch meine Liebe zu dir bleibt besteh’n.
Schallalalalalalalaaaaahh schalalalala, schalalalaaaaah….“

Danke an die Shazam-Ohren von Olli in den Kommentaren, der uns auf „Sway“ hinwies.

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