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Wie Steven Skrzybski die Stadionregie übernommen hat

Ich weiß es nicht, wie es euch geht, aber ich bin immer noch schwer begeistert vom 1:1 gegen Stuttgart. Und zwar als Gesamtkunstwerk. Ich mochte, wie engagiert der Block der Stuttgarter war und wie Union sich in die Partie zurückgekämpft hatte. Ich hatte Spaß am Singen und meine beiden Bekannten aus New York haben den Mund nicht zu bekommen. Denn von der ersten Minute an war es eines der intensivsten Liga-Spiele, die ich seit langem gesehen habe.

Ich war so dermaßen bei den Zweikämpfen mitgegangen, dass ich nicht eine Sekunde über taktische Aufstellung oder andere Dinge nachgedacht habe. Dafür konnte ich mich an der Zweikampfführung von Toni Leistner und Roberto Puncec nicht sattsehen. Wie Steven Skrzybski die Stadionregie übernommen hat, indem er genau das gemacht, worüber Jacob erst geschrieben hat: Die Kunst des improvisierten Tors

Und, und, und … Lasst mich noch ein wenig unkritisch in dieser Partie schwelgen, die wirklich alles hatte. Analysiert wird dann am Dienstag Abend im Podcast.

Hier findet ihr Fotos vom Spiel:

Hier sind die Berichte der Berliner Zeitungen zum Spiel:

2 Kommentare zu “Wie Steven Skrzybski die Stadionregie übernommen hat

  1. du bist eindeutig zu selten im stadion ;)

  2. Standen (leider) wieder Gegengerade in Richtung Gästeblock. Dieser war sehr laut und oft in Bewegung, von der Waldseite kam die ersten 60 Minuten fast nichts an, was doch sehr verwunderte. Aber das Spiel war mMn diese ersten 60 Minuten eher durchwachsen / gut ausgeglichen.

    Danach stimme ich dir zu. Bin auf den Podcast gespannt.

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