Heute um 15 Uhr ist wieder öffentliches Training. Aber was haben die Spieler eigentlich so am Wochenende gemacht?
Nicht so prall lief es für Eroll Zejnullahu, der in Krakow beim 0:3 gegen die Ukraine im WM-Qualifikationsspiel wieder nur auf der Bank saß. Das ist schade für ihn. Denn dann hätte er es mit den Testspielen gegen den BAK und Luzern sicher besser getroffen, um Spielpraxis zu holen und im Rhythmus zu bleiben. Jenseits vom Erlebnis Nationalmannschaft war das dann eher eine verlorene Woche für ihn, um sich weiter in die Mannschaft von Jens Keller zu spielen. Vor allem jetzt, da mit Dennis Daube ein Spieler fit ist, der zwar einen Tick defensiver unterwegs ist als Eroll Zejnullahu, aber potenziell auch um einen Platz im zentralen Mittelfeld kämpft.
Von Toni Leistner wissen wir, dass er am Samstag geheiratet hat. Die große Hochzeitsparty kommt erst nach Saisonende, erfahren wir aus Bild/BZ, wo der Verteidiger mit dem Satz zitiert wird: „Als Termin denken wir an einen Tag ein bis zwei Wochen nach der Aufstiegsrunde. Man weiß ja nie.“ Der Kurier schreibt auch über die Hochzeit des Verteidigers.
Christopher Trimmel war in Amsterdam:
Und Steven Skrzybski in London:
Entdecke mehr von Textilvergehen
Subscribe to get the latest posts sent to your email.
0 Kommentare zu “Da hätte Eroll Zejnullahu auch in Berlin bleiben können”