Blog State of the Union

Jürgen Klinsmann gibt Bobby Wood wieder einen Karrieretipp

Wer sich lediglich dafür interessiert, was bei Union tatsächlich passiert, braucht nur diesen ersten Absatz lesen: Heute findet das Testspiel gegen Hertha Zehlendorf um 18.30 Uhr auf dem Ernst-Reuter-Sportfeld statt. Und dort wird Union das erste Mal per Snapchat dabei sein. Wenn ihr Union hinzufügen wollt, dann könnt ihr das hier machen:

fcu_snapchat

Wenn ihr euch jetzt überlegt, was denn Snapchat schon wieder ist, dann reicht vielleicht das: Die App ist gerade noch überhypeder als Bobby Wood. Aber ich mag Snapchat ganz gerne, weil sich darüber sehr schön Geschichten nacherleben lassen, ohne das etwas dazwischen verloren geht, weil zwischen zwei Tweets noch hunderte andere um Aufmerksamkeit heischen oder weil mir etwas Neues erst in 20 Stunden oder gar nicht angezeigt wird (huhu, Facebook!). Wer Schwierigkeiten hat, interessante Leute auf Snapchat zu finden, kann mal bei Snapgeist vorbeischauen. Aber wenn ihr mit Snapchat nichts anfangen könnt, ist es auch nicht schlimm. Union spielt deswegen nicht anders.

Apropos überhyped: Unseren täglichen Bobby Wood gibt uns die Hamburger Mopo, die mit Jürgen Klinsmann in Miami telefoniert hat. Der Trainer der US-Herren-Nationalmannschaft findet wenig überraschend, dass Bundesliga ganz gut für Woods Entwicklung wäre.

Das wäre der nächste Karrieretipp, nachdem Klinsmann im vergangenen Sommer Wood zu einem Wechsel zu Union geraten hatte.

The captain @michaelbr4dley going through the paces to get ready for #USAvGUA Part One on Friday. #RoadToRussia #USMNT

Ein von U.S. Soccer (@ussoccer) gepostetes Foto am

Dirk Zingler in der Sportbild

Präsident Dirk Zingler hat mit der Sportbild gesprochen. Wenn ich die Auszüge davon bei Kurier und Bild/BZ lese, ist das inhaltlich für uns nicht neu, aber eine gute Möglichkeit für bundesweite Präsenz des Vereins gewesen.

Die Kurzfassung:

  • Lewandowskis Erkrankung hat alle überrascht
  • Hofschneider bleibt Trainer bis Saisonende, weil es die Tabellensituation erlaubt
  • Der neue Trainer soll in die Kaderplanung eingebunden sein
  • Union will weiter in Jugend- und Profibereich investieren

Im Kurier gibt es noch das hier: