#469 – Kurs „Widersprüche aushalten“
Union holt erstmals am ersten Bundesligaspieltag einen Punkt. Das 1:1 gegen Leverkusen bot aber neben dem Spiel eine Menge weitere Geschichten wegen Pfiffen gegen Jonathan Tah und Nadien Amiri und einer Tapete vor der Gegengerade.
#449 – Hurensohn für 2000
Union verliert 1:2 gegen Augsburg, dabei fing das Spiel ganz gut an und es gab sogar genug Chancen. Außerdem diskutieren wir das Urteil des DFB-Sportgerichts gegen Florian Hübner das Recht sprach, aber kein Gerechtigkeitsgefühl aufkommen ließ.
Der DFB wird niemandem gerecht
Florian Hübner und Union nehmen nach dem Urteil des DFB-Sportgericht Stellung zu den Vorwürfen, aber dieses Urteil beantwortet nicht alle Fragen.
Union kann keine Unklarheit bei Rassismus-Vorwürfen wollen
Es gibt noch immer keine Klarheit darüber, ob Florian Hübner Nadiem Amiri tatsächlich rassistisch beleidigt hat, aber auch der 1. FC Union Berlin hat ein Interesse daran, den Vorwurf nicht im Raum stehen zu lassen.
#448 – Die Hose war zu
Union gewinnt 1:0 gegen Leverkusen, doch das beherrschende Thema war der Vorwurf einer rassistischen Beleidigung gegen Florian Hübner. Wir versuchen, das zu sortieren und sprechen dann trotzdem über das Spiel. Und wir freuen uns am Ende auch.
Aufklären können nur Nadiem Amiri und Florian Hübner
Plötzlich gibt es niemanden mehr, der den Vorwurf der rassistischen Beleidigung gegen Nadiem Amiri aufrecht erhält. Ist damit alles gut? Nein, denn der DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen Florian Hübner. Ob das dazu führt, dass alle Beleidigungen aus diesem Spiel öffentlich werden, ist zweifelhaft.
„So etwas darf nie, nie passieren“
Union gewinnt sensationell 1:0 gegen Leverkusen und nach dem Spiel spricht niemand mehr über das Ergebnis. Denn es gab eine rassistische Beleidigung gegen Nadiem Amiri durch Florian Hübner. Beide haben sich ausgesprochen, aber beendet ist das Thema damit noch nicht.