Wir diskutieren das 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg im ersten Bundesliga-Spiel der Geschichte der Frauen des 1. FC Union Berlin. Und was haben wir nicht alles erlebt: Transparente, Vorsängerin, viele Ecken und Chancen für Union und zweifelhafte Entscheidungen. Zum Schluss unterhalten wir uns noch über Dirk zinglers Interview im Tagesspiegel und das neue Spielankündigungsplakat, das Steffi gestaltet hat.
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Bei der Eintracht ist es sinnvoll, meiner Ansicht nach, genau hinzuhören, und nicht das, was die Presse teilweise daraus macht, zu übernehmen.
Meine Wahrnehmung von dem was Axel Hellmann in der PK vom 22.08. sagte, ist dass die Eintracht die Dynamik in der WSL und NWSL nicht mitgehen wird (z. B. bei den Gehältern der Spielerinnen). Der Etat der Eintracht für die Frauen ist aber dennoch leicht gewachsen. Von sparen kann man da nicht reden. Es ist eher ein Strategiewechsel, zukünftig vermehrt auf die Entwicklung von Spielerinnen zu setzen, die dann gegen Ablöse in die finanziell dynamischeren Märkte wechseln, in die USA und nach England.
Beim Kader gibt es einen bewussten Umbruch, aber qualitativ ist die Eintracht vermutlich nicht schlechter als letzte Saison. Ich schätze eher im Gegenteil.
Das so als Erganänzung am Rande.
Danke für den Podcast, hat Freude gemacht zuzuhören.
der Ball beim HSV Ausgleich war übrigens für ca eine Zehntelsekunde komplett hinter der Linie, das war eine herausragende Entscheidung von der Assistentin auf dem Platz :)
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