Der Abschied von Tusche und Karim war ungefähr alles, was man sich davon hat vorstellen können. Deren Allstar Ensemble hatte großes Nostalgie und Sympathie Potential, das Spiel selbst hatte lustige Momente, und die Atmosphäre im Stadion passte genau zu einer entspannten Reminiszenz und einem dankbaren Abschied.
Ich war nur ein bisschen enttäuscht darüber, dass die Kapazität der alten Anzeigetafel, zweistellige Stände anzuzeigen, nicht getestet wurde. Dafür verantwortlich war unter anderem Jakob Busk, der nur ein Tor schoss. Da allerdings Journalisten schon vor dem Spiel die Highlight Beiträge mit Ausschnitten von Toren aus der ersten Halbzeit planten, schließe ich auch Manipulation nicht aus.
Zu den Momenten, an die man sich von diesem Abend erinnern wird, gehören neben den Ehrenrunden für Tusche und Benyamina während und nach dem Spiel auch das Freistoß-quasi-Eigentor des ‚besten Mann,‘ ein Festival von Gelben Karten für natürlich auch Sören Brandy und vielleicht auch die Momente, in denen Philipp Hosiner vergaß, dass er ein bisschen Rücksicht auf den Trainingsrückstand vieler seiner Gegenspieler nehmen sollte.
Alle, die sich noch einmal an Mattuschkas sportlichen Beitrag zu Unions Spiel zu so etwas wie seiner besten Zeit erinnern möchten, können dies mit einer Analysehommage von Eiserne Ketten tun, in der ich mir das 4-2 aus dem März 2013 gegen St. Pauli mit einem Fokus auf Tusche angeschaut habe. Gesehen habe ich einen Xaviesken, wenn auch limitierten Spieler.
Tusche gegen Fabian Boll, der gestern zu den gern gesehenen nicht-Union Gästen gehörte. Photo: Hupe
Wenn einem bei Spielen alte Schlachtrufe einfallen, die keiner mehr kennt. Ra Ra Rasputin, scheiß Dynamo Ost-Berlin. Ich bin alt. #fcunion
Auf Union in Englisch gibt es viele schöne Photos von Felix und einen Text, der mit einer Erinnerung an das letzte Abschiedsspiel bei Union – für Daniel Teixeira – beginnt.
Jakob Busk kommt als Feldspieler und bekommt von seinen Teamkollegen erst einmal das Tor gezeigt, auf das er schießen soll. #fcunion
Der Abschied von Tusche und Karim war ungefähr alles, was man sich davon hat vorstellen können. Deren Allstar Ensemble hatte großes Nostalgie und Sympathie Potential, das Spiel selbst hatte lustige Momente, und die Atmosphäre im Stadion passte genau zu einer entspannten Reminiszenz und einem dankbaren Abschied.
Ich war nur ein bisschen enttäuscht darüber, dass die Kapazität der alten Anzeigetafel, zweistellige Stände anzuzeigen, nicht getestet wurde. Dafür verantwortlich war unter anderem Jakob Busk, der nur ein Tor schoss. Da allerdings Journalisten schon vor dem Spiel die Highlight Beiträge mit Ausschnitten von Toren aus der ersten Halbzeit planten, schließe ich auch Manipulation nicht aus.
Zu den Momenten, an die man sich von diesem Abend erinnern wird, gehören neben den Ehrenrunden für Tusche und Benyamina während und nach dem Spiel auch das Freistoß-quasi-Eigentor des ‚besten Mann,‘ ein Festival von Gelben Karten für natürlich auch Sören Brandy und vielleicht auch die Momente, in denen Philipp Hosiner vergaß, dass er ein bisschen Rücksicht auf den Trainingsrückstand vieler seiner Gegenspieler nehmen sollte.
Alle, die sich noch einmal an Mattuschkas sportlichen Beitrag zu Unions Spiel zu so etwas wie seiner besten Zeit erinnern möchten, können dies mit einer Analysehommage von Eiserne Ketten tun, in der ich mir das 4-2 aus dem März 2013 gegen St. Pauli mit einem Fokus auf Tusche angeschaut habe. Gesehen habe ich einen Xaviesken, wenn auch limitierten Spieler.
Auf Union in Englisch gibt es viele schöne Photos von Felix und einen Text, der mit einer Erinnerung an das letzte Abschiedsspiel bei Union – für Daniel Teixeira – beginnt.
Soviel zu einem etwas kürzeren State of the Union heute – ich muss zum Drachenbootrennen: