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Lieber träumen, als pessimistisch zu sein

Jens Keller war ja auf der Pressekonferenz nach dem 2:1 gegen Sandhausen ja etwas verwundert, dass die Stimmung dort so niedergeschlagen war. Dabei hätte man doch mit den 3 Punkten gerade weiter die Chancen im Aufstiegskampf gewahrt. Die Stimmung war sicher etwas negativ, weil die meisten schon das nächste Spiel ohne Polter dachten. Ich gehe aber davon aus, dass das nur eine Momentaufnahme war. Und zumindest auf Twitter ging der Blick nach dem 0:4 des HSV gegen Augsburg schon etwas weiter:

Wobei natürlich:

Bei aller Träumerei und dem Wunsch, sich in der Relegation eine Stadionuhr verdienen zu können, steht davor natürlich das Spiel gegen Braunschweig in einer Woche. Das dürfte tatsächlich etwas vorentscheidend werden. Aber mir persönlich ist diese Träumerei lieber als eine pessimistische Sicht.

Aber so gechillt, wie Philipp Hosiner den Kurzurlaub in Rom genießt, bin ich sehr optimistisch:

 

Sebastian Polter bleibt sowieso nichts anderes übrig, als optimistisch zu sein:

 

Beim RBB ging es im Sportplatz vor allem um Torhüter Daniel Mesenhöler. Sobald ich den Link zum Beitrag habe, reiche ich ihn gerne nach:

Und entstaubt mal eure Fahnen für das Fahnenmeer gegen Heidenheim:

 

Apropos Staub: Wir haben uns gestern etwas Fußball bei einem Dorffest in Birkenstein angeschaut. Das hat extrem viel Spaß gemacht. Mehr Bilder gibt es hier:

Unseren Podcast gibt es heute ab 17 Uhr live.


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