Blog State of the Union

Es gibt noch genug sportliche Ziele

Wer sich einmal anschauen möchte, wie es aussieht, wenn Sebastian Bönig alleine das Union-Training leitet, hat heute 10 Uhr und 15.30 Uhr die Möglichkeit dazu. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es für uns Außenstehende einen Unterschied zu begutachten gibt.


Foto: Matze Koch

Die BZ gibt acht Spieltage vor dem Saisonende noch drei Ziele aus. Das erste heißt „Blamagen verhindern“, das zweite nennt sich „mit Siegen Selbstbewusstsein für die neue Saison holen“ und das dritte „Köhlers Comeback feiern“ (die Bild sieht eine Chance dafür vielleicht schon am Freitag).

Ich persönlich kann mit den Zielen der BZ nichts anfangen. Denn aus meiner Sicht transportieren sie nichts weiter als „die Saison austrudeln lassen“. Und das ist das letzte, was ich sehen will. Platz 6 ist auf jeden Fall noch machbar und das wäre schon einmal ein sportliches Ziel, das ich gerne verwirklicht sehen würde. Auch wenn uns das zeigt, dass ohne die katastrophale Hinrunde in dieser Zweiten Liga deutlich mehr drin gewesen wäre, Verletzungspech hin, Trainerpech her.

Dann würde ich gerne sehen, dass Bobby Wood am Ende mindestens in den Top3 der Torjäger landet und Damir Kreilach diese Saison zweistellig trifft. Und angesichts des Restprogramms am Saisonende mit Freiburg, Nürnberg und Bochum in den letzten vier Spielen hätte ich gerne den Klassenerhalt vorher rechnerisch klargemacht.

Der aktuelle Podcast ist draußen

Wir diskutieren das 1:2 in Duisburg und versuchen eine Einordnung, auch wenn uns das schwerfällt zwischen Frust und Verdrängung. Am Ende hebt sich die Stimmung, weil das 11mm-Fußballfilmfestival am Donnerstag beginnt. Hier der gesamte Podcast: Teve253 – Schöne Tore, wenn sie nicht gegen uns gefallen wären

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