Blog State of the Union

Ein Wagen weiter

Wir haben gestern in Wolfsburg wirklich gut gespielt. Wir sind gerannt. Haben uns Chancen erarbeitet. Und die leider nicht verwertet. Sogar mehr Ballbesitz hatten wir. Die meisten Unioner:innen vor Ort werden den Samstag sicher eher so erlebt haben:

Als ich im wunderschönen Hellersdorf losfuhr schien die Sonne, ick war total euphorisch, da wir endlich wieder Bundesliga auswärts machen, und die U5 war pünktlich. Im U-Bahnhof Hauptbahnhof sieht man dann beim vorn Aussteigen den Sammelpunkt für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Menschen über Menschen. Menschen die helfen und Menschen die Hilfe suchen.

An Gleis 14 sieht es dann nicht viel anders aus, denn auf dem Nachbargleis kam gerade ein Zug aus Warschau an. Durchsagen auf Russisch und Englisch, Menschen in gelben Westen, die die Flüchtlinge dirigieren und auch hier Familien mit Sack und Pack. Wirklich realisiert habe ich diesen unwirklichen Zustand auf dem Bahnhof jedoch nicht. Im Zug sitzen mein Vater und ich dann genau einen Wagen entfernt, von der Reisegruppe, zu der Mara gehört. Und dieser eine Wagen Unterschied bedeutet in diesem Fall die Welt.

Die Mannschaften solidarisieren sich vor dem Spiel mit der Ukraine. Foto: Matthias Koch

Kaum saßen wir, wurden wir auf russisch gefragt, ob die Plätze um uns rum frei sind. Auch da habe ich irgendwie noch geträumt und 1 und 1 nicht zusammengezählt. Erst als wir dann fuhren, alle Koffer verstaut waren ist der Groschen gefallen. 3 kleine Kinder & 3 junge Frauen, die aus Kyjiw flüchten und auf einmal in nem ICE im „Unionabteil“ sitzen. Abgesehen von einem kurzen Gespräch mit einer deutschen Familie der „Entschuldigen Sie, wir haben für diese Plätze eine Reservierung. Wir sind auch eine Familie.“ Preisklasse, gab es auch nicht wirklich Kontakt. Wir haben die Familie in Ruhe gelassen und einfach nur versucht irgendwie die Fassung zu bewahren.

So viele Kinder im Zug, so gut wie keine Männer, alle wirken übernächtigt, kaputt und mittendrin wir Idioten, die zu irgendeinem Fußballspiel fahren. Es gibt keine Worte um das angemessen zu beschreiben. Ich hoffe mit Samy Deluxe, dass wir irgendwann aus diesem Albtraum aufgeweckt werden.

Es gab noch ein Spiel

Ein Fußballspiel hat dann noch stattgefunden. Und da sicher jede:r von euch die grobe Geschichte (Chancen nicht genutzt, gut gespielt) kennt, möchte ich auf ein paar einzelne Punkte eingehen.

Zum Einen das 1:1, das nicht gegeben wurde. Im Stadion fand ich eher schon, dass es von Taiwo einen Schubser gibt. Nach dem Ansehen der Situation im TV, war ich dann jedoch wirklich wütend. Bzw. ich wusste nicht, wieso es keinen VAR in dieser Situation gab. Collinas Erben haben die Situation sehr schön und sachlich zusammengefasst:

Der andere wichtige Punkt, den ich gern ansprechen möchte, ist der Umgang mit Max Kruse. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich mehr für das was unser Block (teilweise) singt geschämt habe. Max Kruse hat zu keinem Zeitpunkt seiner Unionzeit irgendwas anderes außer Leistung gebracht. Er hat niemals irgendwas versprochen und er hat niemals irgendeinen „unionromantischen“ Anschein erweckt. Er war ein Profi. Er ist ein Profi. Und genau so verhält er sich auch. Und das schließt dann auch kurzfristige Wechsel aus Geldgründen mit ein.

Ich finde es unfassbar daneben Max zu beleidigen. Und das noch mit sexistischem Müll.

 

Last but not least -> Wir haben dieses Spiel statistisch sehr überlegen gestaltet. Wir sind mehr gerannt (120:112,6 km), hatten mehr Ballbesitzt (54:46%), hatten mehr Pässe (409:363) und mehr Torschüsse (19:8). Wenn jedoch von unseren 19 Schüssen (13! davon sogar von innerhalb des Strafraums) nur 4 auf das Tor gehen, dann relativiert das für mich unsere „Überlegenheit“ extrem. Wolfsburg hat nämlich 3 Bälle direkt aufs Tor gebracht und hatte 2 Pfostentreffer.

„Es hat einfach die Effizienz gefehlt, die letzte Überzeugung, noch mal in das Ding reinzugehen, den Ball sauber zu treffen und ihn aufs Tor zu bringen“ Grischa Prömel nach dem Spiel

Das Spiel in den Medien

Die Berichterstattung zum Spiel ist wenig überraschend fokussiert auf unsere vielen Chancen, das nicht gegebene Tor und Max „Ich finde es gerecht“ Kruse.

Neben den Berichten zum Spiel hat der Kurier schon am Freitag vermeldet, dass sich der Vertrag von Christopher Trimmel verlängert hat und Trimmi wenigstens noch das nächste Jahr bei uns spielen wird.

Und sonst so

Beim Heimspiel unseres nächsten Gegners gab es Vorkommnisse im Gästeblock, die ich in Bezug auf Brutalität von Ordnern so noch nicht gesehen habe. Hoffentlich werden die Schläger identifiziert und juristisch belangt.

Einmal Unioner, immer Unioner

In der MLS ist an diesem Wochenende der erste Spieltag und Damir Kreilach hat im Stadion jetzt seine eigene Ecke. In „Kreilachs Corner“ werden pro Spiel über 400 bedürftige Kinder umsonst die Spiele sehen können. 100 der Freikarten hat Damir privat bezahlt.

30 Kommentare zu “Ein Wagen weiter

  1. Die Situation im Bahnhof und im Zug hast Du sehr gut rüber gebracht, aber lass bitte das sch…. Gendern! Ich, Wir alle respektieren und achten auch Menschen mit dieser Ausrichtung, aber es nicht noch explizit diese Menschen angesprochen werden! Lasst es sein!

    • Was ist dein Problem den Autoren hier so anzugehen? Was glaubst du wer du bist, anderen deine Art zu Schreiben aufdrücken zu können? Bitte geh weiter zum nächsten Blog.

    • PaderMike

      Volle inhaltliche Zustimmung!
      Diese Sternchen sind eine Vergewaltigung der Sprache.

    • Der Sepp

      „Menschen mit dieser Ausrichtung“ – Frauen???

  2. PaderMike

    Hallo Torben,
    atme Mal ganz langsam aus…
    Kritik ist willkommen und hier von Ami auch noch berechtigt! Diese Sprachverhunzung darf man ablehnen.

  3. @Ami Da das hier mein Blog ist, eine kurze, verbindliche Durchsage (zum wiederholten Mal übrigens): Wenn die Leute, die hier schreiben, gendern wollen, dürfen und sollen sie das sehr gerne. „Menschen mit dieser Ausrichtung“ sind zum Beispiel Frauen. Keine Ahnung, was für ein Problem Du mit Frauen hast – mir und hier sind sie herzlich willkommen.

  4. @Torben und @Ami ich habe den Text nun zweimal gelesen und finde einmal Unioner:innen, der eure Anmerkungen wiedergibt. Daraus gleich wieder ein Thema zu machen ist stark…stark übertrieben. Vielleicht habt ihr euch im Blog vertan und solltet weiter die Illustierte mit 4 Buchstaben lesen wenn euch das schon anpickst.
    So wie Steffi schon sagte, respektiere den anderen und somit auch den Schreibstil.

    Wahnsinn, womit Leute sich so am Sonntagmorgen beschäftigen….

    • Denke du hast meinen Post falsch verstanden oder ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich bitte Sprachpolizei Ami und PaderMike einen Blog weiterzugehen oder am besten gleich ins Forum zu gehen… Am aller wichtigsten aber die Autor*innen hier so schreiben zu lassen, wie sie wollen und das jeden Tag herausragend tun.

      Eisern

    • @Torben
      wenn du deinen Post mit ein wenig Abstand nochmal liest, merkst du sicher, dass du dich leider im ton vergriffen hast…..

  5. Hi Oliver,
    Danke für den gelungenen Text. Zwischen Ernst und Spiel.
    Ich musste bereits am Dienstag mit meiner Fassung ringen. Der Bruch zwischen ARD Brennpunkt und 3 min später Anstoß war für mich extrem.
    Zur 80 Min konnte ich mitfiebern. Davor war alles einfach egal und unwichtig.

    Die Begegnung im Zug ist natürlich noch ein paar Level drüber. Ich hoffe ihr konntet trotzdem die Fahrt irgendwie genießen.

  6. ExWuschel

    Wie zerbrechlich müssen Männlichkeiten sein, wenn Sternchen und Doppelpunkte sie schon ins Wanken bringen…

    • Das ist wohl der wunde Punkt für manche Menschen – Toleranz deluxe wird am Ende hoffentlich gewinnen, aber dit braucht Zeit. 1000 x Danke an alle Schreibenden des Textilvergehens ;)

    • Old School

      Wie zerbrechlich müssen manche sein, wenn Sterne und Gänsefüsse Ihr ganzes Glück sind, wie man hier den Eindruck gewinnen kann…. Kopfschüttel. Zurück zum Sport….

  7. Gregor Beushausen

    Nur mal als Anmerkung: fünf Spiele, darunter vier Klatschen und ein Sieg. Am kommenden We werden es fünf Niederlagen und ein Sieg sein, das ist absehbar. Die Torbilanz lasse ich besser weg. Ich werde jetzt viel Unmut auf mich ziehen. Trotzdem: Wir können froh sein, heilfroh, dass so viele Teams noch weniger Punkte holen! Was stimmt denn plötzlich nicht mehr? Warum muss z.B. Taiwo als Innenstürmer bei einer gegnerischen Ecke den Torpforsten bzw. das Toreck sichern? Dass die Angreifer auch die „Rückwärtsbewegung“ mitmachen müssen – keine Frage. Aber der Innenstürmer als Toreck-Sicherer? Ich verstehe die gesamte Taktik schon lange nicht mehr. Was ist mich Michel? Nicht mehr als ein Backup für die letzten 20 Minuten? Was ist eigentlich mit Behrens? Spielt der gar keine Rolle mehr? Ich könnte noch viel mehr Fragen stellen, lass es angesichts des zu erwartenden Shitstorms aber besser sein..:-)) Urs hat halt seine eigenen Lieblinge…

    • Ich sag mal einfach 25 Spiele, davon 10 Siege und 7 Unentschieden, macht solide 37 Punkte. Und das in der 1. Bundesliga! Respekt an das, was die Verantwortlichen bei Union in den letzten Jahren geschafft haben! Da wir alle keinerlei Einblicke in die Trainingseinheiten haben, in die taktischen Spielideen, den individuellen Fitnesszuatand, etc. halte ich es lieber mit Vertrauen. Vertrauen darin, dass alle bei Union ihre bestes geben, um möglichst erfolgreich zu sein. Wir sind immer noch Union und das heißt: Klassenerhalt mit aller Gewalt! Und den haben wir ja (fast) in der Tasche.

    • Musiclover

      Hast du jetzt den Sieg gegen Pauli unterschlagen oder den gegen Mainz?

  8. Gregor Beushausen

    Man kann sich manche Dinge auch schönschreiben.

    • Bist du jetzt enttäuscht, dass es keinen Shitstorm sondern lediglich eine andere Bewertung des gleichen Sachverhalts (sportliche Situation von Union) gab? ;)

      Ich bin besonders nach den zuletzt schlechteren Ergebnissen einfach froh, dass wir keine (sportlichen) „existenziellen“ Sorgen machen müssen.

  9. Ich kann mich dem Autor in allen Punkten einfach nur anschließen. Insbesondere die Sprechchöre gegen Max Kruse fand ich absolut daneben. Ja, man kann über seinen Wechsel enttäuscht sein. Die Enttäuschung rechtfertigt aber in keiner Weise diese Schmähungen!

  10. @Torben: du hast natürlich recht, entschuldige bitte.
    @PaderMike: die Kritik ging in deine Richtung. Mögen die Sternchen mit dir sein.

  11. Gregor Beushausen

    @Pepe. Nein, ich bin nicht enttäuscht..:-)). Aber eben der Meinung, dass die Ziele „höher“ sein müssten als der Klassenerhalt, wenn man sich zuvor über Wochen bzw. Monate im oberen Tabellendrittel aufgehalten hat.

  12. Wahrscheinlich guckt die Sendung keiner mehr, sonst wäre es sicherlich jemandem aufgefallen: in der gestrigen Sportschau wurde während der Anmoderation des Spiels BCC Charlottenburg-Eintracht Frankfurt zu den im Hintergrund laufenden Bildern aus der Ostkurve eindeutig ein wohlig klingendes Soundbett aus Köpenick eingespielt. Kudos an den (hoffentlich dort noch arbeitenden) Redakteur: Das war überaus amüsant!

  13. Was ich im Blog schon mehrmals zur Kenntnis genommen habe, ist der intolerante, genervte Umgangston der Benutzer untereinander:
    Es geht mir hier gar nicht um die Diskussion, ob gegendert werden soll oder nicht. (Für diesen Blog hat Steffi das entschieden !) Es geht einfach um die Tonalität.
    Menschen mit anderer Meinung sollten vielleicht nicht gleich zum Verlassen des Blog aufgefordert oder mit „solltet weiter die Illustierte mit 4 Buchstaben lesen“ (Rechtschreibfehler übernommen) überheblich angegangen werden.
    Leute in das Forum schicken wollen und dies mit der dort herrschenden Tonart tun, ist vielleicht auch bedenkenswert.

    • Du hast eine interessante Wahrnehmung von „Ton“, wenn du dich mehr an ‚Illustrierte mit 4 Buchstaben‘ störst als an ’scheiß gendern‘ und ‚Vergewaltigung der Sprache‘ – dieser genialen Wendung, die Bemühungen um gerechte Repräsentanz in Sprache mit einer Verhamlosung von sexualisierter Gewalt herabzuwürdigen versucht, was man auch erstmal hinbekommen muss. Und ansonsten ist es einfach ein freundlich gemeinter Ratschlag, hier halt nicht zu lesen und vor allem nicht Müll in den Kommentaren zu hinterlassen, wenn man sich auf diese Weise an den Inhalten stört, die wir hier anzubieten haben.

    • @gruebel: danke für die Verkürzung. Mein Nachsatz war: „So wie Steffi schon sagte, respektiere den anderen und somit auch den Schreibstil.“
      Und das ist der bekannte Uniongeist, mit klarer Aussage zu einem Thema – bezogen auf diesen Block. Dazu empfiehlt sich der Text im letzten Programmheft gegen Pauli von Olaf Forner.
      P. S. Für den Rechtschreibfehler übernehme ich die volle Verantwortung.

  14. Du hast recht, dass ich auch „scheiß gendern“ und „Vergewaltigung der Sprache“ in meinem Kommentar hätte mit erwähnen und kritisieren sollen.
    Mit deinem freundlich gemeinten Ratschlag bestätigst Du meine geäußerte Auffassung aber zu 100%, indem Du die Inhalte meines Kommentars als Müll bezeichnest.
    Wie Du zu der Überzeugung gelangst, dass ich mich an Inhalten, die Ihr anbietet, störe, wo ich nur diverse Kommentare kritisiere, wird Dein Geheimnis bleiben.

  15. J.D.Coke

    Abgesehen davon, dass ich das Gendern auch eher als Verhunzen der deutschen Sprache empfinde, hat Textilvergehen sehr gut meine Empfindungen von Sonnabend gespiegelt. Die 0:1 Niederlage in Golfsburg war ärgerlich, zumal vermeidbar, aber das prägendste Erlebnis war definitiv die Hinfahrt. Etliche junge Frauen mit ihren Kindern standen verängstigt im ICE auf den Gängen. Gezeichnet von Kriegsängsten und den Strapazen der letzten Tage. Junge Mütter, die verzweifelt alle Strapazen auf sich nehmen, um das Leben ihrer Kinder zu retten. Zarte Frauen schaffen kaum, ihrer schweren Koffer durch den ICE zu ziehen, kleine Kinder brechen unter der Last des schweren Rucksackes fast zusammen. In einem fremden Land und dann noch mit verrückten Fußballfans in einem Abteil. Ohne zu überlegen haben wir zwei Müttern mit ihren Kindern unsere Plätze angeboten und es uns dann anschließend in der Mitropa bei einem frisch gezapften Bierchen gemütlich gemacht. Zugegeben, unsere Gespräche dort waren anders als sonst. Beim Aussteigen sind wir nochmal zurück in „unser“ Abteil um uns bei den verzweifelten Menschen zu verabschieden und den Ukrainerinnen alles Gute zu wünschen. Den Kindern haben wir jeweils 10,-€ in die Hand gedrückt, die Mütter hatten Tränen in den Augen wegen dieser Geste. Auch wenn die jungen Frauen unsere Worte wohl nicht verstanden haben, diese Geste wahrscheinlich schon. Sie sind hier willkommen und erstmal in Sicherheit. Vielleicht waren die Tränen auch wegen ihrer Männer, die im Heimatland gegen die russische Armee kämpfen. Welches Leid im Gegensatz zu einer 0:1 Niederlage…

  16. @Daniel Rosbach:
    Dann ist das ja mal ein erfreuliches Missverständnis !
    Trotzdem halte ich es für besser mit Leuten zu diskutieren, als Ratschläge zu geben, den Blog zu verlassen. Irgendwann ist man sonst nur noch mit denen zusammen, die gleicher Meinung sind. Das wäre langweilig und irgendwie auch „ununionisch“.

  17. kaffeesatz33

    Wie unsicher muss man sein, um Leute wegen Gendern auf diese Art und Weise anzugehen?

    Gendern ist nicht mein Ding, hab ich noch nie gemacht. Vielleicht mach ich das irgendwann doch, wer weiß. Jeder darf sich persönlich weiter entwickeln.

    Gendern liest sich auch für mich ein wenig holprig. Ich hatte aber noch nie das Gefühl, dass ich deswegen den Inhalt nicht verstehe oder dass der Inhalt verändert wird. Tatsächlich wird der Inhalt sogar präzisiert.

    Jetzt aber zum Grundsätzlichen: Leute, die in ihrer Freizeit den besten Blog zu Union machen, auf die Art anzugehen, finde ich schon sehr armselig. Überhaupt ist das Thema längst zu, die Macher des Blogs haben oft genug dazu eindeutig Stellung bezogen. Denkt ihr, ihr müsst nur lauter schreien, damit die ihre Meinung ändern? Was geht in euch vor? Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

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