Blog State of the Union

Das Tempo von Unions Transfers ist wichtig, um die neue Mannschaft zu bauen

Das Tempo, in dem Union früh im Sommer Neuverpflichtungen abwickelt, macht es teilweise gar nicht so einfach, mit deren Einordnung nachzukommen. Mit den Transfers von Timo Baumgartl und Kevin Behrens steht Union jetzt bei 12 externen Neuzugängen.


Dabei ist das Transferfenster noch fast zwei ganze Monate geöffnet. Aber offenbar will Oliver Ruhnert gerade weil es viele Neue gibt Urs Fischer möglichst früh die Gelegenheit geben, den Kader zusammen zu haben und daraus eine neue geschlossene, funktionierende Mannschaft zu formen.

Kevin Behrens ist dabei sicher eine der unspektakuläreren Neuverpflichtungen. Aber seine Rolle bei Union dürfte es auch sein, eine zusätzliche Option im Sturm anzubieten, wo Union nach den vielen Abgängen der in der letzten Saison ausgeliehenen Spieler eben noch Bedarf hatte. Behrens Profil entspricht da ziemlich genau dem von Taiwo Awoniyi:

Und außerdem scheint er ein guter Typ zu sein, wie aus Sandhausen berichtet wird:

Derweil ist es bei Timo Baumgartl so, dass in der englischsprachigen Vereinsmitteilung zu der Leihe tatsächlich von einer Kaufoption die Rede ist (danke für den Hinweis in den Kommentaren).

Das schreiben heute die Berliner Medien:

Außerdem hat die Bild (nicht online) auf der Wade von Robert Andrich ein Grätschen-Tatoo entdeckt.

Bei AFTV gibt es noch einen Videobeitrag zur Spendenaktion für Union-Kneipen.

Und sonst so

1 Kommentar zu “Das Tempo von Unions Transfers ist wichtig, um die neue Mannschaft zu bauen

  1. Christoph Nielsen

    Schon jetzt so gut auf dem Transfermarkt zugeschlagen, das verdient Respekt! Klasse Oliver Ruhnert! Ich freue mich schon jetzt auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison! UNVEU!!!

Kommentare sind geschlossen.