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Philipp Hosiner nimmt das mit dem Flauschangriff ernst

Es gibt ja so eine Tendenz, dass man alles ergründen will. Alles soll objektiv nachvollziehbar werden. Da reicht es nicht zu sagen: „Wow, Union hat ein richtig starkes Restprogramm mit Spielen gegen Stuttgart, Braunschweig und auch Heidenheim.“ Nein, das muss auch in Zahlen belegbar sein. Falls ihr auch zu den Leuten gehört, die eine komplizierte, aber auch leidenschaftliche Beziehung mit Tabellen führen, dann dürfte euch genau diese in Bezug auf das Restprogramm von Union sehr glücklich machen. Aber ihr könnt auch sagen: „Wow, Union hat ein richtig starkes Restprogramm mit Spielen gegen Stuttgart, Braunschweig und auch Heidenheim.“ Ich finde, dass beides seine Berechtigung hat.

Oder wolltet ihr nicht schon immer mal wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für Union für bestimmte Platzierungen 5 Spieltage vor Ende der Saison ist? Hier werdet ihr bedient:

Was ich dabei super finde: Bei allen Zahlen ist das Spiel selbst so unberechenbar, dass alle Tabellen und Diagramme von einem Fehler oder genialen Gedanken über den Haufen geworfen werden können.

Das hier sind die Artikel der Berliner Medien heute:

Für eure tägliche Portion Flausch: Philipp Hosiners Hund Leo schaute gestern beim Training zu

Er durfte sogar aufs Feld:

 

Süß oder?

5 Kommentare zu “Philipp Hosiner nimmt das mit dem Flauschangriff ernst

  1. Jan Grobi

    Ich sehe es so, gegen die potentiellen Absteiger Karlsruhe und St. Pauli haben wir uns schwer getan und sogar zu hause gegen Düsseldorf und Aue verloren. Hoffe, Sandhaufen rutscht nicht unten rein.
    Ansonsten gilt, alles kann nix muss!

  2. ja. süß.
    meine tochter (13) würde sich bestimmt über ’ne spielerhundegalerie freuen. sind ja doch einige unterwegs, offensichtlich…
    und sonst… ich will keine reli :(

  3. hoffe ihr nehmt mir das mit der galerie nicht so böse …
    bitte so weiter machen!

  4. danke! :)

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