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Womit ich außerdem nicht gerechnet hatte.

Auf dem Titel der gedruckten Ausgabe (#88) von 11Freunde kann ein Satz von ewig währender Wahrheit und Schönheit nachgelesen werden.

Die Pixies haben mein Leben verändert.

Aber dass ich mal eine Gemeinsamkeit zwischen Frank Rijkaard und mir feststellen würde: damit war tatsächlich nicht zu rechnen. Schönes Interview über viel Musik und wenig Fußball. Aber vielleicht gerade deshalb.

13 Kommentare zu “Womit ich außerdem nicht gerechnet hatte.

  1. Nun weiß ich wenigstens, was ich reinschmeißen muß in die Boxen, wenn du noch mal einen Ausflug in die Ziegen machst.

  2. wo ich freundlich mit funny van dannen empfangen werde, so wie das in den 5ziegen war, gibts keinen grund, nach dem beschwerdebuch zu verlangen. aber die pixies sind schon … also, selbst kurt cobain pflegte zu sagen … wow!

  3. wat bin ick froh, dass die 11freunde das lama interviewt haben und nicht den maddiaos soammer…dann hätten wir nen interview zur hand, in welchem uns unsere lieblingssängerin bei dd-spielen vorgestellt worden wäre…

    ick freu mich auf sonntag und diese spezifische gesangseinlage

    p.s. – als mann haste doch ooch sicher die feminine variante der pixies uf lager, oder? büdde büdde mal die „last splash“

  4. Hab ich schon mal gesagt, das Funny van Dannen mein Leben verbessert hat? Der ist für mich der größte Liedermacher diesseits des Atlantiks. In einigen Songs erinnert er mich sogar verdammt an Bob Dylen, ohne das er auch nur versucht, Bob Dylen zu sein. Er hats einfach.
    Heute um 8 hab ich mir erst mal die Pixies reingeworfen, um herauszufinden, wie geil die sind. Habs noch nicht ganz herausgefunden, aber ich kann jeden Tag von Neuem damit anfangen und geb bescheid, wenns bei mir endlich durchbricht. Und wenn nicht, auch gut. Der Mensch ist immer nur etwas von allem.

  5. Bob Dylan heißt das -Bob DylAn! Aber richtig geil ist ja wohl mein letzter Satz. Den muß ich mir aufschreiben.

  6. (ich überleg, ob ich den satz vermittels lötkolben in ein stullenbrett brenne. doch, ja: dis mach ich. gleich, wenn ich aufgegessen hab.)

    bei den pixies muss man eigentlich mit surfer rosa & come on pilgrim anfangen, das album mit der zunächst etwas und später nicht mehr so sehr bekleideten flamenco-tänzerin drauf, wo alle immer nur „where is my mind kennen“, wegen des einzig hinnehmbaren films, den brad pitt je gemacht hat.

  7. oh, und funny van dannen ist sowieso ne bereicherung für alle lebenslagen. das wollt ich noch kurz festhalten. auch, wenn mööp den nich leiden kann ;)

  8. jenau steffi – in zehlendorf wohnende liedermacher, welche mit herrn regener befreundet sind, waren und sind mir SEHR SUSPEKT!

  9. MalerMario

    element of crime fetzt doch….

    @ Steffi: kannst Du den Lötkolben einen Moment beiseite packen und endscannenn ?

  10. aber das mit dem regener spricht ja nun wieder für ihn. mit dem wär ich auch gerne befreundet.

    im nachhinein stellt sich die überschrift als etwas irreführend gewählt heraus, ich finds aber schön, mal die musikalischen grundlagen dieses blogs zu erörtern.

    (über last splash brauchen wir nicht reden – ´n knüller, immer schon gewesen.)

  11. @MalerMario ich mach seit tagen nichts anderes – ich glaub, ich brauch personal *schnüff*

  12. Ich finde ja, daß die Surgfer Rosa als Einstieg reicht. Aber ich kenn auch beide als Platte für sich (also nicht als später verkauftes Doppelpaket).

    Ich muss dringend meinen Plattenspieler reparieren.

  13. @mars ich bin weißgottnich neidisch. neinneinnein. ich doch nicht. vinyl! surfer rosa! nöööö … *seufz* (und mein plattenspieler braucht immer noch ne neue nadel)

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