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Na, Waldi – wo is´n der Ball?!

Was Aufmerksamkeit und Konzentrationsvermögen betrifft, sind wir uns recht ähnlich, mein Hund und ich. (Wo ich drüber nachdenke, haben wir auch sonst viel miteinander gemein, nur sind seine Augenbrauen etwas voller als meine.) Norbert wirft also ein Stöckchen, so von hüben nach drüben, aus Hönow, und darf zu Recht erwarten, dass es zumindest bemerkt, wenn nicht gar gefangen wird. Wird es auch, aber wir sind nicht eben die schnellsten, Waldi und ich. Dafür reagieren wir beide auf das Zauberwort „Essen“.

1. Nenne drei Nahrungsmittel, die für Dich unverzichtbar sind.
2. Welche drei Nahrungsmittel magst Du überhaupt nicht?
3. Gibt es ein Nahrungsmittel das Du gerne mal probieren möchtest? Wenn ja welches?
4. Was ist Dein Lieblingsgetränk?
5. Welche Süßigkeit isst Du am liebsten?
6. Und die obligatorische Frage, die immer zum Schluss folgt: An wen gibst Du das Stöckchen weiter?

1. Öax, „Nahrungsmittel“ klingt nicht lecker. Gilt die gesamte Kategorie „Obst“ als ein Nahrungsmittel? Vitamine sind die Guten! Als Brandenburger will ich die Kartoffel nicht unerwähnt lassen, und das Mischbrot, selbstverständlich.

2. Essen, das Ersatz für Essen ist, finde ich sehr widerstehlich. Die beliebte Tofuwurst – da isse wieder. Essen, bei dem alles an einem Faden hängt. Austern und rohe Eier. Essen, das eine komische Farbe hat. Schlumpfeis und Rote Beete. Ebenfalls kein schöner Anblick ist Essen, das sich bewegt. Wer je eigenhändig einen Aal gebraten oder mit Heiko Werning ein Würmer- und Käferessen veranstaltet hat, weiß, was ich meine.

3. Dem mööp seine Kartoffelsuppe.Wird viel zu selten hergestellt, und ich meine mich zu erinnern, dass die ganz hervorragend schmeckt. Man müsste das nachprüfen.

4. Ein jedes, das zum Essen passt. Insofern scheiden eigentlich nur isotonische Sportgetränke aus.

5. Zucker, fest, flüssig oder gasförmig. Als Zuckerwatte,  als Karamel und um gebrannte Mandeln drum rum.

6. Das Stöckchen darf sich nehmen, wer mag! Ich würde aber gerne mal sehen, was ein Fußballprofi bei Frage 5 schreibt. Und ich läse nicht gerne „Milchschnitte“. Das ist was für Boxer und rythmische Sportgymnastinnen.

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