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Nichts nennenswert Neues.

Medienpartnerwechselspiel. 11Freunde-Gewinnspiel. Bratwursttestspiel. Mein Fußballverein ist grad wie so´n zeitunglesender Ehemann. Uninteressant. Uninteressiert. Ich glaub, ich fahr weg. Mal sehen, ob er´s merkt.

13 Kommentare zu “Nichts nennenswert Neues.

  1. MalerMario

    Stefan Hupe hat es im Sponsoren-thread sehr treffend formuliert.

    Keiner weiß, wohin die Reise geht.
    Ich weiß aber, daß ich am Beginn derselben schon mit dem Kopf schüttel.
    Außerdem glaube ich, daß „der Verein“ den gemeinen Fan und seine Kreativität unterschätzt.

  2. ich bin vor allem … befremdet, grad. über viele, viele kleinigkeiten. drum mag ich gar nicht schreiben. ich will nichts runterputzen, von dem ich nicht weiß, was es werden soll. ich will nichts hochjubeln, von dem ich nicht weiß, was es werden soll. den berliner reportern gehts aber offenbar ähnlich, das beruhigt ja doch etwas.

  3. @steffi: Er merkt’s. Bestimmt!

    Was die BZ-Sache betrifft, da bin ick allerdings auch etwas pickiert. Nicht nur, weil dies Blättchen stellenweise noch dürftiger ist, als zurzeit die Wurst im Stadion.

    Hinsichtlich der Reporter möchte ich auf eine unrühmliche Ausnahme hinweisen. Da gibt es bei Berliner Zeitung einen Schreiberling, der billige Stimmungmache betreibt.
    Sommerloch.

    @MalerMario: Keiner weiß so richtig… Geht mir auch so. Allerdings habe meine Vorschusslorbeeren auf den Vorstand und den Präsi (noch) nicht weggehauen und bin deshalb immer noch „vorsichtig optimistisch“.
    Und wenn’s doch Not tut, müssen eben wa alle richtig laut werden!

    Aber bald ist ja wieder Punktspielbetrieb und alle haben dann wieder richtig zu tun … ;)

  4. einen schönen urlaub euch dreien – es ist die richtige Zeit um Abstand zu nehmen von den „besten Fans der Welt“, dem „Kultclub“ und seinen Abenteuern.
    Ich würd auch gern wegsein im Moment, weit weg an einem See mit einer Kochstelle und meinem Flo…

    nun ja urlaubt schön für mich mit
    Jan

  5. mensch kinder, wat macht den bunki jetzt nach so einer neuen „mediencoop.“mir wird es zwar noch nicht zuviel der neuerungen, aber der überblick geht langsam verloren, hoffentlich nicht auch der zusammenhalt!den urlaubern wünsche ich ne scheene zeit und mir selbst den umzug in den nächsten 4 wochen, dann starten wir geräuschvoll in die neue saison, alle zusammen, herzlichst und eisern von unterwegs, der meester

  6. @andora urlaub macht er, richtiger weise ;) wenn diese medienpartnerschaft genauso ernsthaft betrieben wird wie die vorhergehende mit dem kurier, mach ich mir da um bunki weniger sorgen als vielmehr um das image meines fußballvereins. ich empfinde das bei allem respekt vor micha kranz als qualitätseinbuße.

  7. @steffi: Ja, einen schönen Urlaub und gute Erholung wünsche ich Dir natürlich, selbstverständlich auch!

  8. bin schon im Urlaub, äh housesitting…Wetter is aber ScheiBe, und hab hier Internet, leider…zum Glück hat morgen die Kneipe offen…

  9. jau mensch steffi, ick kann det janich beurteilen als ausländer.
    hoffe ja och das unser verein den bogen nicht überspannt.was mir bei einigen unter uns(im offz.forum) aber och nicht anders geht.also urlaubt mal scheen weiter, und auf bald an unserer alten neuen försterei, herzlichst und eisern grüßt der meester von unterwegs

  10. Hiermit möchte ich entschlossen Einsrpuch erheben gegen die Verunglimpfung zeitungslesender Männer. Ein Frühstück ohne Zeitung (in Ruhe und ohne störendes Geplapper!) ist kein Frühstück.

  11. ich sach mal denn nüscht. Wobei ich hoffe, dass Steffi recht hat, was die Inhalte der Partnerschaft angeht. Aber Springer ist gefährlicher. Die wissen nämlich Daumenschrauben zu nutzen.

  12. @mars öhm … ich bin in diesem sinne ein ehemann ;)

    @bunki aber bild hätt ich verstanden, allein wegen der reichweite.

  13. @steffi

    das ist ein typischer Irrtum uninformierter Leser. Die Bild ist mit ihrer Regionalausgabe Berlin-Brandenburg ziemlich klein. Von den rund 130 000 Exemplaren geht zudem noch die Hälfte raus nach Brandeburg (daher so viel über Energie!!). Mit anderen Worten in Berlin selber sind die nur Nr.6 der ganzen Zeitungen. Das nützt Union nicht so viel. Und in die Bundesausgabe – also die Gesamtauflage – kommen die Meldungen von Union nur selten rein.

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