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Grüße, Küsse, Blumensträuße.

Philipp Köster sagt was Nettes, und icke hab´s jesehn:

Die besseren Fußballblogs sind daran zu erkennen, dass sie nicht nur sklavisch den letzten Spieltag repetieren, sondern unangestrengt die Themen Mindestlohn, Saurer Regen und Jakobsweg auf ihre Relevanz für den Fußball abklopfen. Derzeit bekommt das kaum einer so elegant hin wie die Kollegen von FOOLIGAN aus dem Spreeblick-Konzern. „I could be Karlsruhe, but I´m Duisburg“ heisst es frei nach John Butler zur Heimniederlage des MSV gegen Frankfurt, und für das bayrische Gewürge der letzten Wochen gibt es das schöne Etikett „Verschiebebahnhof-Fußball“.

Philipp Köster, 11Freunde #75, Februar 2008)

Da mach ich´s mir leicht und werf all den Komplimenten direkt noch ´n puschligen Stoffhasen hinterher – weil, er hat Recht, der Herr Köster, und in Worten ist dem nichts hinzuzufügen.

0 Kommentare zu “Grüße, Küsse, Blumensträuße.

  1. bitte! ich bin ja froh, dass Du jetzt vielleicht doch niemanden hauen wollen musst …

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