Schlagwort: 1. FC Union Berlin

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Spieltrieb.

Dass Daniel Schulz ein ruhiger Zeitgenosse sei, hatte Unions Pressesprecher Christian Arbeit angekündigt. Das scheint unter Innenverteidigern so üblich und kann zwischen norddeutsch-nassforsch,…

Podcast

Teve029 – Schlusspunkt

München war wunderbar. Ein Teil der ungefähr 3000 mitgereisten Unioner vergnügte sich in Erding beim ehemaligen Mannschaftskapitän Sebastian Bönig auf dem Treffen der Exil-Unioner. Das Treffen war ein kurzes Thema im Podcast, wobei es da vor allem um das Verständnis von zu Hause und Heimatgefühl geht. Viel mehr Zeit wird dem Spiel gewidmet, das gar nicht wunderbar war, und der Frage, ob Trainer Uwe Neuhaus doch dem einen oder anderen Spieler die Chance auf einen Abschied geben wollte.

Außerdem wurde der TSV 1860 betrachtet und die Wirkung, die der Verein im Stadion in Fröttmaning hinterlässt. Eine Art negatives Beispiel für Union.

Und es wird zur schönen Gewohnheit, dass auch hier wieder ein Freud’scher Versprecher versteckt ist. Wer ihn findet, bekommt ein Getränk ausgegeben. Der erste Kommentar gewinnt.

Im Podcast sind jeweils kurze Audiosequenzen des Berichtes von AFTV über das Fantreffen in Erding enthalten. Darunter ein Ausschnitt des Interviews von Christian Arbeit mit Sebastian Bönig.
Podcast

Teve028 – Alle meine Söhne sollen Björn heißen

Der Podcast zum Spiel gegen Bielefeld beschäftigt sich natürlich mit Björn Brunnemann. Schließlich war beim zweiten Treffer auf der Tribüne zu hören „Alle meine Söhne sollen Björn heißen“. Wir gehen die Checkliste von Trainer Neuhaus durch und spekulieren wer kommen, bleiben oder gehen könnte. Aufgegriffen wird anhand des Beispieles von Christoph Menz die stets wiederkehrende Frage, ob man als Allrounder nicht benachteiligt ist gegenüber Spielern, die sich spezialisiert haben. Zuletzt kommt noch einmal die Bootsfahrt zum Stadion und ihr Grund zur Sprache.

Podcast

Teve027 – Mit dem Kosmos im Einklang

Und plötzlich ist alles prima. Lange gab es nicht mehr solche Gefühle nach einem Spiel. Drei Punkte. Blauer Himmel und nur ein paar kleine rosa Wölkchen am Firnament. Diese Wölkchen streiten sich, ob Mattuschkas Freistoß das Tor des Monats war. Wie es zu solch vielen Ballverlusten beider Mannschaften kam. Warum ein Torwart, der am Ball vorbeifliegt, einen Freistoß bekommt, und ob es für Benyamina schwieriger war, den Ball im Tor unterzubringen oder den aus dem Abseits startenden Mosquera von einer Ballannahme abzuhalten. Probleme? Wir doch nicht!

Im Podcast ist übrigens ein Freud’scher Versprecher harmloser Natur enthalten. Wer ihn zuerst findet, bekommt gegen Bielefeld ein Bier ausgegeben. Einfach in den Kommentar schreiben.