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#520 – Anders Patzig

Unions Männer verlieren in Bochum und bleiben auf Platz 1. Unions Frauen gewinnen gegen Türkiyemspor und bleiben auf Platz 1. Unions Fans bekommen nach einer Uefa-Strafe keine Gästetickets für das Spiel in Belgien von Union. Über all das reden wir.

Union verliert mit 1:2 in der Männer-Bundesliga beim VfL Bochum, Foto: Sebastian Räppold / Matthias Koch

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2 Kommentare zu “#520 – Anders Patzig

  1. Leuven wird auch auf Flämisch etwa „Löjwen“ ausgesprochen… ?

  2. Ich fand Euren Podcast wieder sehr gut.
    Bei aller zum Teil berechtigten Kritik an DFB, DFL, UEFA, der Polizei ….. Ursache von „Kollektivstrafen“ ist immer noch das Fehlverhalten von einigen „Fans“. Auch meiner Meinung nach sind wir mit der Strafe noch ganz gut weggekommen. Das habt Ihr auch so kommuniziert.
    Zur UEFA habe ich jedoch eine andere Meinung. Sie hat uns mit der Zulassung von Stehplätzen „das Stadionerlebnis des Jahrhunderts“ an der AF ermöglicht. Speziell deswegen ist das Verhalten einiger Fans beschämend.
    Das Union in Europa kein Wiederholungstäter ist, stimmt so nicht ganz. Die Strafe durch die Uefa für den 1. FC Union nach den rassistischen Vorfällen durch einen sehr geringen Teil der Zuschauer im Conference-League-Spiel gegen Maccabi Haifa (Sperre der Blöcke 13 und 14 im Olympiastadion für das Spiel gegen Feyenoord) war ja auch nicht übertrieben.
    Bei aller Kritik, die UEFA für Katar verantwortlich zu machen ist Unfug, denn Ein Exekutiv-Ausschuss der FIFA entscheidet per geheimer Abstimmung über die WM-Austragungsländer. Deswegen ist es auch legitim einen entsprechenden Banner durch die UEFA zu verbieten, denn sie ist der falsche Adressat.
    Zu Thema Pyro scheiden sich doch die Geister unter den Mitgliedern. Ein großer Teil der Fans braucht das einfach nicht. Richtigerweise muss man aber auch betonen, dass die Ultras streng gegen Raketen und Böller eintreten und Vorschläge für ein geregeltes Abbrennen gemacht haben. Trotzdem steht nun mal selbst in unserer Stadionordnung im §6(2) das Bengaloverbot. Der Schaden, der unserem Verein in diesem Jahr dadurch entstand ist schon sehr sehr hoch, nicht nur durch das Verhalten in Braga und Malmö, sondern auch z.B. im Derby (159.000 €). Ich finde schon, dass dieses Geld im Nachwuchsbereich und bei den Frauen besser aufgehoben wäre.
    Die Ultras alle negativ über einen Kamm zu scheren ist falsch. Aber ich glaube selbst die Szene ist spätestens nach Braga und Malmö gespalten. Man sollte deshalb der Aufarbeitung Zeit geben. Die Ultras auf der Mitgliederversammlung an den „Pranger“ zu stellen halte ich auch für falsch. Das muss intern geklärt werden.

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