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Fahre nicht nach Hoffenheim, aber kaufe zuvor eine Karte, damit der Gästeblock schön leer bleibt. Die Einnahmen sind Hopp eh egal. Ein leerer Block beschädigt aber sein Produkt
Nee, ein leerer Gästeblock beschädigt nicht sein Produkt. Das vorrangige Ziel der DFL oder der Profivereine ist es, Fußball für das Fernsehen zu produzieren. Ein leerer Gästeblock kann da ganz simpel einfach ausgeblendet werden.
(Wird auch in dieser Polemik ganz treffend angesprochen: https://the-duesseldorfer.de/post-vom-rainer-liebe-fussballmafia-dfb/)
„Wir sind Unioner und Ihr nicht“ in Sektor 4 ? Wir standen in Sektor 4, das haben wir aber nicht gehört.
@Andreas Da mag ich mich getäuscht haben. Ich stehe im Sektor 3 etwas wuhleseitig der Mittellinie und hörte es von links. Da konnte ich nicht so genau zuordnen, ob es vom noch wuhleseitigeren Anteil der Gegengeraden oder aus Sektor 4 kam.
Hätte ich anders formulieren sollen, sorry.
Aha ok
Ultras Forever! Ohne Ultras ist Fußball kein Fußball und wer den Fußball zerstören will und zu einem Produkt machen will, gehört auch in ein Fadenkreuz. Es heißt ja nur das er im Focus ist. Der DFB schützt einen 79 jährigen Wixxer nur weil er Geld hat, aber bei Rassismus passiert gar nichts. Der DFB hat sein Wort zu halten und muss sich nicht wundern wenn sie jetzt noch mehr Gegenwind kriegen.
FÜR IMMER WALDSEITE!
@Andreas: Habe ich auch gehört. Bin auch der Meinung, dass das aus Sektor 3 kam, ich stand im Sektor 4.
Gibt es eigentlich eine professionelle Bewertung der Regelkonformität beim Spiel Hoffenheim-Bayern als das Spiel für die letzten 10 Minuten von beiden Mannschaften verweigert, aber eben nicht abgebrochen wurde?
Soweit ich dachte, ist eine kollektive Spielverweigerung auf dem Platz nicht erlaubt und muss geahndet werden. Das „3-Stufen Regelwerk“ wurde im obigen Beispiel ja verworfen (soweit geht Rummenigges Solidarität natürlich nicht, da ist ihm die Uhr am Handgelenk doch näher als der nasse Helm auf’m Kopf…).
Angeblich wurde das Vorgehen von beiden Mannschaften während der zweiten Unterbrechung geplant und mit dem Schiri besprochen.
Mir geht es hier nicht um die Moral, sondern um die Regel bei beidseitiger Spielverweigerung.
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Zu den Zwischenrufen aus Sektor 3 als „Stufe 2“ gezündet wurde:
Ich stehe Sektor 3 ca. halbe Strecke zwischen Mittellinie und Sektor 5 und hört die Rufe eher rechts von mir, also von mir aus Mittellinie bis Richtung Waldseite. „Wir sind Unioner und ihr nicht“ hab ich gar nicht vernommen (Alda! tsstsstss…).
In meinem direkten Umfeld waren die Reaktionen eher unwirsch-genervt, aber nicht feindselig.
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Aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung war die Situation bzgl kompletter Zerstrittenheit der Verbände/Vereine und organisierten Fangruppen aber schon mal ähnlich, nämlich in den Jahren vor der WM 2006. Da könnte ich ein paar fröhliche Anekdoten erzählen als Bundespräsident und Innenministerium in leichter Panik bzgl. des aus deren Sicht höchst gefährdeten „zu Gast bei Freunden“-Motto von sich aus an Fangruppen wandten „um mal miteinander zu sprechen“ und DFB, WM-OK und BKA das eher so mittel fanden, dass Fangruppen vor großer Öffentlichkeit ihre Anliegen vortragen konnten und dabei viele für die Funktionäre+Verbände+Polizei weniger schöne Beispiele anbringen konnten ;-)
@Lars
Ok, Danke, dann habe ich das einfach nicht gehört, ist ja auch egal in jedem Fall waren die „Aufhören“ Sprechchöre nicht wirklich toll auch wenn man von dem Fadenkreuz auch nicht so begeistert war.
Das 5. Gesetz ist doch: „Grüße andere Unioner mit ´Eisern.“
Das 6. ist dann „Fahre nicht nach Hoffenheim“.
Nicht nach Hoffenheim finde ich phantasielos. Entweder streichen sie für nix unsere Kohle ein oder verticken die Karten an ihre Fans/Anhänger.
Eine Aktion wie in Leipzig (alle knapp vor Beginn in den Block) mit weißem Fadenkreuz auf rotem T-Shirt (ohne Hr. H.).
Dann in Minute 30 wieder alle raus aus dem Block und zur Halbzeit zurück und Durchsingen. In Halbzeit 2 nochmal das Gleiche oder noch eine andere Aktion.
Und dann vielleicht mal Spruchbänder mit Dingen, die man ändern will. Nicht nur abkotzen.
Eisern!