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#331 – Braunschweig hätten auch wir sein können

Union gewinnt am letzten Spieltag 1:0 in Dresden und räumt am Tag danach die komplette Leitung der Profiabteilung vom Sportgeschäftsführer Lutz Munack über Sportdirektor Helmut Schulte bis hin zu Trainer André Hofschneider ab. Wir diskutieren diese Entscheidungen, die vom Verein aufgrund des enttäuschenden sportlichen Abschneidens in der Saison getroffen wurden.

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Fotos: Matze Koch

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10 Kommentare zu “#331 – Braunschweig hätten auch wir sein können

  1. Na Endlich passiert im Verein mal was.Aufräumen und neu durchstarten.Ich wusste schon vorher, dass es so kommt.Na dann kann Herr Lieberknecht jetzt kommen.?

  2. Aber das mit den verabschieden ist bei Dresden auch ein wenig schwierig weil der Block auch so erhöht ist und mit der Plexiglas Wand.

  3. Zum Thema verabschiedung wurde Wood im letzten Heimspiel gegen Freiburg verabschiedet. Benny Köhler würde nicht richtig verabschiedet wurde auch nie richtig nachgeholt.

  4. Warum Wood verabschieden, der kommt doch wieder?Spaß bei Seite , eigentlich könnte er wieder kommen.HSV braucht Ihn nicht mehr.Also kann er wieder zurückkommen für 500000Euro

  5. @bunkinho

    Köhler fehlte bei seinem eigenen Abscheid gegen Heidneheim, weil er im Urllaub war und nicht zurückkommen wollte für das eine Spiel

  6. Gorilla-im-Nebel

    Was heißt denn, Hofschneider hätte Pech gehabt? Wenn überhaupt, dann mit den paar Verletzungen, aber sonst hat er doch nur inkohärente Entscheidungen getroffen, die einfach in keinem einzigen Fall gefruchtet haben.

  7. @Daniel: Kann man denn da, statistisch gesehen, nach so kurzer Zeit überhaupt schon eine Aussage treffen? Bewegt sich das im Bereich der üblichen Schwankungen? Oder beziehst Du Dich mit „Pech“ eben darauf, dass Hofi im Bereich der üblichen Schwankungen ins Klo gegriffen hat?

  8. Problem bei der Kommunikation zum Fan war vorallem, das viele Leute sich kaum mit Themen beschäftigen. Gerüchte bleiben eher hängen als konstruktive Diskussionen.
    Hab mit so vielen Leuten bei Union gesprochen und ca 80 Prozent, haben höchstens zwei Artikel gelesen, wenn überhaupt, meist nur Überschriften.

    Da war soviel unwissen, kaum einer hatte das aftv-Interview mit zingler im Dezember gesehen.

    Ich für meinen Teil stand hinter den Entscheidungen des Vereins und auch von Hofschneider, weil ich mich intensiv damit beschäftigt habe. Und da war ich in meinem engen Union Kreis (10 Leute) der einzige.
    beim Reden mit anderen Leuten, hatte ich den ähnlichen Eindruck.

    Für mich gab es ausreichend Kommunikation seitens des Vereins, doch man musste diese als Fan auch akzeptieren und einfach annehmen und damit leben. Viele die über die Kommunikation meckern könnten dies jedoch nicht und wollten einfach das hören was sie hören wollen, genau dieses Verhalten kennt man zu oft von politischen Debatten.

    Statt den Fakten und Argumenten einfach zu trauen, herrschte Misstrauen sowie Verschwörungsdenke und extrem viel Stammtisch Niveau.

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