Podcast

Teve288 – Fürstners Wichtigkeit kennt keine Grenzen

In einer reduzierten Besetzung reden Hans-Martin, Gero und Robert über die zurückliegende 2:0 Niederlage in Hannover, wundern sich über Anfeindungen aus Hannover und verlieren sich in städteplanerischen Luftschlössern aus Charlottenburg.

Foto: Matze Koch

Was sind eigentlich Expected Goals?

On Air:

avatar
Gero Langisch
avatar
Robert Schmidl
avatar
Hans-Martin Sprenger
Bewertet unseren Podcast oder schreibt Rezensionen bei Apple Podcast oder auf Panoptikum.io

Ihr könnt den Textilvergehen-Podcast auch bei Spotify oder Deezer hören und abonnieren.

Keine Episode mehr verpassen!

2 Kommentare zu “Teve288 – Fürstners Wichtigkeit kennt keine Grenzen

  1. in Sachen neues Herthastadion

    Schön, dass ihr euch mit diesem Thema befasst. Natürlich auch immer interessant, Gedanken von der anderen Seite (neutral würde ich sie nicht bezeichnen) zu hören. Einige Fakten zum Stadion stellen sich derzeit etwas anders dar, als bei euch zu hören war:

    – das neue Stadion soll eine Kapazität von 55.000 Zuschauern haben, nicht 45.000
    – das auf den veröffentlichten Grafiken dargestellte Stadion dient lediglich der Visualisierung der Örtlichkeiten, es ist ein Platzhalter. Das dort abgebildete Design hat laut Aussage des Architekturbüros nichts mit dem späteren Stadion zu tun.
    – ein Ausweichen ins Olympiastadion zu den großen Spielen (Bayern, Dortmund, Union) ist nach derzeitigem Stand nicht geplant, sicher aber Teil der Verhandlungsmasse zwischen Hertha und dem Senat

    Noch zur Ergänzung: zum relevanten Datum 2025 wird die letzte Renovierung des Olympiastadions auch wieder 20 Jahre zurückliegen, mehr als ein Fünftel der Gesamtlebenszeit des Stadions. Jünger wird es eben nicht. Derzeit vorgehaltene Mittel bei der Stadiongesellschaft und bei der Stadt für Renovierungen außerhalb der Sonderwettbewerbe (Leichtahtletik-EM, etc.): Null Euro.

    Das Olympiastadion ist baulich und konzeptionell schlicht alt und überholt. Über kurz oder lang müsste sich Hertha ohnehin Gedanken über ein neues Stadion machen, weil die Verbesserung der grundsätzlichen konzeptionellen Unzulänglichkeiten (Laufbahn, Catering, Toiletten) gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist und weil eine in spätestens fünfzehn Jahre fällige Generalüberholung wirtschaftlich kaum darstellbar wäre.

    Die Vorteile eines Neubaus am angestammten Platz liegen, wie von euch gesagt, auf der Hand. Über Alternativen im märkischen Sand wollen wir besser mal nicht reden.

  2. Jan Grobi

    Danke Sir Henry,
    aber ich muss dabei anmerken, dass ich als Stadtentwicklungssenator die Drohung Ludwigsfelde einfach mal als einzige Alternative zum Olympiastadion ins Spiel bringen würde, weils so lächerlich ist. Die Verkehrsanbindung ist in keinster weise für eine temporäre Auslastung von 55.000 ausgelegt und die jetzigen Benutzer des O. würden niemals da hinfahren. Die gehen ja bei guter (oder bester) Verkehrsanbindung schon jetzt 10 Minuten vor Spielende.

Kommentare sind geschlossen.