Foto: Matze Koch
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Gero kichert zuviel.
Leo heißt nicht Hintermann, sondern so viel wie „das ist mein Ball“ oder auch „lass ihn durch“, zumindest wenn sich die Bedeutung im Berliner Profifußball nicht von den Niederungen des bayerischen Amateurfußballs unterscheidet, wo ich gespielt habe ;). Ich war auch Schiedsrichter im bayerischen Fußballverband. Generell ist keiner der Begriffe wie Hintermann oder auch Leo verboten, außer man möchte bewusst den Gegenspieler verwirren. Woher der Begriff Leo kommt und warum er benutzt wird, kann ich allerdings selbst nicht sagen. Ich nehme an, dass es tatsächlich daran liegt, dass der Begriff kurz und leicht zu brüllen ist. In hektischen Strafraumsituation kann das durchaus hilfreich sein ;).