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Teve238 – Die Boulevard-Fidel geblasen

Union gewinnt das Freakspiel gegen St. Pauli durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 3:3. Wir betrachten Unionspieler einzeln, was Sascha Lewandowski aus gutem Grund nicht macht, reden über den Bild-St.Pauli-Beef und einen Brief von Braunschweigs Polizei.


Foto: Matze Koch

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Hans-Martin Sprenger
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3 Kommentare zu “Teve238 – Die Boulevard-Fidel geblasen

  1. Thema Buttersäure im Gästeblock bei RB-Spielen. Euer Pressesprecher hat diesbezüglich nach dem letzten Gastspiel in irgendeiner Gazette angemerkt, dass es sich bei den Geruchsverursachern um handelsübliche Stinkbomben handle, die (im Gegensatz zur Buttersäure) keine Gesundheitsschäden hervorrufen, sondern eben einfach nur milchsäurevergoren stinken und der Gästeblock vor Öffnung sauber und geruchsfrei gewesen wäre. Ob auch immer er mit der letzteren Äußerung mehr mitteilen wollte als den puren Fakt.

  2. Vielen Dank für die Erwähnung des blogs. Dass in den Graphiken ‚Eroll‘ steht liegt natürlich an genau dem Sentiment, dass Hans-Martin erwähnt hat – aber auch, ganz trivial, am Platz, und daran, dass es mich schon genug Aufmerksamkeit kostet, mich bei Skrzybski nicht zu verschreiben.

  3. Gastgucker

    Hey, ich höre grade Euren Podcast zum Spiel gegen St. Pauli. Weil selbst seit Jahren St. Pauli-Dauerkartenbesitzer mal ein Wort zu Eurem Daube-Disput: Gewöhnt Euch dran, dass er „blass“ wirkt. Der ist immer unauffällig, man fragt sich immer wieder, ob er überhaupt mitgespielt hat, war deswegen auch immer wieder bei uns umstritten. Letztlich ist es wahrscheinlich dieser Eindruck, den er allgemein vermittelt, der dazu geführt hat, dass er von uns weg gegangen ist, weil er sich nie so richtig ein „Standing“ erworben hat, vor allem in der Fanszene, und sich nicht gewürdigt fühlte. Mir selbst ging das lange genauso, hab mich nur sehr allmählich an ihn gewöhnt, letztlich wahrscheinlich sogar erst in der letzten Saison. Faktisch ist Daube aber ein wahnsinnig mannschaftsdienlicher Spieler, so sehr, dass man manchmal sogar den Eindruck bekommt, dass er sich „versteckt“. Und außerdem hat er Momente, die wenige Spieler haben. Und selbst dann nimmt man das häufig nicht wahr. Mein Rat: schließt den in Euer Herz und vor allem in die Arme, dann wird er Euch ein Drittel Eurer Tore in der Saison garantieren, wenn nicht mehr.

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