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Teve228 – Gesprächsbedarf schon nach dem 2. Spieltag

Wir hatten nach dem 3:4 in Sandhausen so viel Redebedarf, dass wir uns mitten in der Woche zu zweit zur Gesprächstherapie verabredet haben. Wir sprechen zudem noch über AFTV und machen ein Rollenspiel als Presseprecher und Präsident.


Foto: Matze Koch

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Sebastian Fiebrig
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Robert Schmidl

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7 Kommentare zu “Teve228 – Gesprächsbedarf schon nach dem 2. Spieltag

  1. Liebe Übertragungsmitleidenden, lieber Sebastian,

    mir liegt es üblicherweise fern für den magentafarbenen Mistverein Werbung zu machen, aber ich sag mal, welche Kombi für mich funktioniert:

    Schnäppchen-Datentarif (nur Daten lieber Robert ;) von Mobilkom: 3GB im Telekomnetz (wichtig), 24 Mon. 3€/Mon.
    Hat man dies, kann man mit der entsprechenden App „Telekom Live“ oder so 1. und 2. Bundesliga live schauen, sowohl im wlan als auch im Mobilnetz ohne dass die Daten angerechnet werden (wg. Telekomnetz). 10/13€ im Monat.
    Zusammenfassung gibts auch, Relive leider nicht.
    Ausserdem leider nur auf dem entsprechenden Gerät (bei mir ipad).
    Kein Airplay BTW :(

    Trotz der ganzen Einschränkungen immer noch ein guter Deal finde ich.
    Liebe Grüße aus Hamburg & Forza ;)
    Alex

    • @alex Danke für den Tipp! Das sieht nach einem Deal aus, den man machen kann. Hier der Link zur Telekom-App, über die aktuell für einen vernünftigen Preis Sky-Bundesliga (kein DFB-Pokal oder Champions League) gesehen werden kann. Voraussetzung aber bleibt: Telekom-Vertrag.

      Und natürlich diese technischen Einschränkungen:

      „Aus technischen/lizenzrechtlichen Gründen ist die Nutzung NICHT möglich:
      – mit iPod Touch
      – im Ausland (Roaming)
      – über Airplay, HDMI oder andere Verbindungsvarianten an einen Monitor oder ein TV-Gerät“

  2. @Sebastian

    Danke für die korrekten Ergänzungen, bis auf das mit dem ipod touch hab ich das auch ausprobiert (HDMI und so :)
    Kein HD kommt noch dazu, das hatte ich vergessen.

    Zur Telekomvorraussetzung:
    Mobilkom hat ja kein eigenes Netz, sie sind Reseller für die „richtigen“ Netzanbieter (sicher gibts n Fachausdruck).
    Darum hab ich meine Konfiguration mal aufgeschrieben, weil es mit der eben funktioniert, also solange das Mobilnetz von der Telekom stammt, Vertragspartner Telekom musste bisher nicht sein. Abgebucht wird das übrigens über die Mobilfunkrechnung.

    Nebenbemerkung: Mobilkom mag ich übrigens genausowenig wie den magenta Riesen…

    Unterm Strich ist das sicher nicht für jeden das Richtige, aber ich mag es unterwegs u.a. die Spiele der Boys in Brown verfolgen zu können, OHNE auf den Datenverbrauch achten zu müssen. :)

  3. Falls Union sich entscheidet, selber Infrastruktur zu haben um darauf ihren interessanten Kanal zu hosten, wäre die freie software media goblin vlt eine schöne Lösung. Abgesehen davon, dass man sich dann alles auch ohne Facebook Account anschauen kann, hätte der Verein damit eben Kontrolle über die Inhalte und Analytik und die Kosten wären (an dieser Stelle) nicht exorbitant.

  4. @Daniel: Die Software ist üblicherweise bei solchen Installationen zwar nicht unwichig, aber nicht wirklich der größte Kostenfaktor. Wie schon angesprochen wissen wir nicht, wieviele Abonnenten AF.TV hat, aber es werden sicher nicht nur 10 sein. Eine solche Installation braucht neben einer guten Frontend-Software Speicherplatz, Bandbreite und Verlässlichkeit. Das sind genau die Punkte, um die sich ein Verein wie Union (und alle anderen ) üblicherweise nicht kümmern möchte, da diese Expertise weit außerhalb ihres normalen Arbeitsalltags erfordern. Du brauchst ein redundantes Setup mit Load-Balancer und genug Bandbreite, um in Peak-Zeiten allen Nutzern, im schlimmsten Fall gleichzeitig, ein qualitativ zumutbares Videobild zu ermöglichen. Gerade die Bandbreite ist hier oft der entscheidende Kostenfaktor – einer der Gründe, warum die Telekom ein solches Projekt aufzieht.

    Und wenn Du Dir ein entsprechendes Setup hingestellt hast, hast Du noch keinen Traffic bezahlt, den Deine Nutzer verursachen, wenn Sie die Videos gucken und noch niemanden ein Gehalt bezahlt, der sich um die Wartung und Weiterentwicklung kümmert.

    Union kann und, davon gehe ich mal aus, will solche Infrastruktur-Investitionen nicht leisten. Ob dann am Ende Open Source Software zum Einsatz kommt oder nicht, ist eigentlich das geringste Problem dabei ;)

  5. @Robert: Das ist natürlich alles vollkommen richtig. Wollte auch nicht sagen dass das der entscheidente Punkt ist, wäre nur nett zu sehen in dem Fall dass man sich entscheiden würde die Infrastruktur selber zu machen.

  6. Danke für Euren Beitrag zu AFTV, sehr interessant.
    Ich hoffen nur, es wird gehört.

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