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Teve210 – Der Eklat war auf dem Platz

Es gibt so viel, über das es sich nach dem 1:4 gegen 1860 München zu reden lohnt. Aber alles dreht sich um Norbert Düwels Mittelfinger gegen einen pöbelnden Fan.

Foto: Koch

On Air:

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Stefanie Fiebrig
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Sebastian Fiebrig
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Gero Langisch

Intro

00:00:00

Das 1:4 gegen 1860 München

00:00:29

Düwel reagiert auf Pöbeleien

00:32:42

Sören Brandy spielt weiter nicht gegen uns

00:45:41

Die Fifa bestraft Union für die Stockholm-Randale

00:51:04

Mitgliederversammlung

00:55:04

Record Release Party "Wir sind Union"

00:59:14

Outro

01:00:46

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5 Kommentare zu “Teve210 – Der Eklat war auf dem Platz

  1. Hi zusammen,
    sicherlich sind die Spieler, diejenigen die die Fehler machen, nur kann man Düwel nicht von der Schuld freisprechen. Schließlich entscheidet er wer auf das Feld läuft und da fällt er immer wieder die falsche Entscheidung bzw. bringt die Mannschaft dadurch vor allem in Unruhe. Noch ist Fußball eine Mannschaftssportart und funktioniert wenn die Mannschaftsteile sich gegenseitig vertrauen. Dies ist nicht der Fall und erst nach dem 0:4 wurde vehement angelaufen. Ich bin gespannt wie Herr Düwel in Aue aufstellt.
    Es wird weiter spannend bleiben im Abstiegskampf…mal schauen welchen Schauplatz wir danach haben.

  2. Zur Torwartfrage: Im Testspiel gegen FK Dukla Prag, was ja ein ernstzunehmender Gegner war, hat Daniel Haas überzeugt und es ich fand es gar nicht überraschend, dass er zurückkehrt.

    Gutes Statement zum Stinkefinger.

  3. frau_elster

    Tach zusammen,
    irgendwie kann ich dem Meinungsbild zum Stinkefinger nur bedingt zustimmen. Für einen großen Skandal halte ich es nicht und stimme auch zu, dass es in einer angespannten Situation bei miesen Pöbeleien einen emotionalen Ausrutscher geben kann. Kenn ich selbst.
    Die Frage ist am Ende, wie geht man damit um. Und da reicht es mir weder, das der Düwel-Finger in Berlin oder im Stadion zum guten Umgangston gehört, noch das sich der Trainer anschließend rechtfertigt, es zumindest als Fehler benennt und zu Protokoll gibt, dass er vom Verein keine Strafe erwartet (Ist zumindest das, was bei mir so angekommen ist). Ich denke da sollte schon eine Entschuldigung am Ende stehen, bzw. das Angebot an den Pöbelfan, sich bei ihm zu entschuldigen, so er den aus der anonymen Masse gedenkt herauszutauchen. Denn letztlich ist der Maßstab ein vernünftiger Umgang miteinander und nicht das, was man teilweise so im Stadion oder im Straßenverkehr zu hören bekommt. Und das macht eine Entschuldigung oder zumindest ein Angebot dazu, sehr klar, auch in puncto Öffentlichkeit, Vorbildfkt. Angestellter des Vereins etc..

    • @Frau Elster: Stimme ich voll und ganz zu!
      Frei nach dem Motto, wenn der das darf, darf ich das auch ist ein guter Weg zur Besserung…
      Vielleicht sollte Gero auch mal in sich schauen, ob die Ausdrücke die er im Spiel an die Spieler richtet nicht etwas zu viel sind und gerade nicht den respektvollen Umgang fördern!
      Sonst brauchen wir auch nicht mehr über Hertha lachen, wenn sie beim Spiel gegen uns nur „Scheiß Union“ rausbekommen, sondern sind genauso…

  4. Gero, Weihnachtssingen, welcher Sektor/Innenraum solls sein?

Kommentare sind geschlossen.