Podcast

Teve209 – Ohne Schiri ha’m wir keine Chance

3:3 bei Tabellenführer Ingolstadt. Eigentlich sind wir damit sehr zufrieden. Aber andererseits: Gegentor in der Nachspielzeit.

Foto: Koch

On Air:

avatar
Sebastian Fiebrig
avatar
Gero Langisch
avatar
Robert Schmidl
Bewertet unseren Podcast oder schreibt Rezensionen bei Apple Podcast oder auf Panoptikum.io

Ihr könnt den Textilvergehen-Podcast auch bei Spotify oder Deezer hören und abonnieren.

Keine Episode mehr verpassen!

7 Kommentare zu “Teve209 – Ohne Schiri ha’m wir keine Chance

  1. Hi,

    eigentlich hör ich euren Podcast ja ganz gerne und bin da auch häufig eurer Meinung. Heute muss ich dann aber doch mal ungefragt meinen Senf dazu geben, da ich etwas überrascht war den Spruch „don´t mix football with politics“ so unisono akzeptiert zu hören.

    Der Satz ist natürlich, unhöflich ausgedrückt, völliger Blödsinn. Fußball ist wahnsinnig politisch und war es auch schon immer. Grade in Deutschland, grade bei Union und übrigens grade auch im Kontext der Krim (http://futbolgrad.com/crimea-developments-the-lonely-voice-of-the-pro-ukraine-tavriya-ultras).

    Bin mir eigentlich auch sicher, dass ihr das nich so gemeint habt, aber auf den Spruch reagiere ich einfach automatisch allergisch.

    Schöne Gruße!

  2. Jan, keine Sorge. Manchmal können wir auch ironisch.

  3. Alles gut! Der war wohl zu trocken für mich ;)

  4. frau_elster

    Zu eurer Diskussion um den Elfer: Bei Collinas Erben wurde eben jenes Szenario letztens recht ausführlich diskutiert, am Bsp. einer Szene aus dem Geisterduell ZSKA gg. Bayern in der CL. Hier hatte sich Shaquiri in den gegnerischen Strafraum gespielt, geschossen und wurde nach dem Schuss, während der Ball noch im Spiel war von den Beinen geholt/ umgestoßen. Der Ball ging am Tor vorbei, es gab Abstoß keinerlei Beschwerden, sondern vielmehr Abstoß.
    Laut Schiedsrichterfachmann A. Feuerherdt die falsche Entscheidung. Wird der Spieler im Strafraum entsprechend grob gefoult, egal ob vor oder nach der „Aktion“, wäre dies mit einem Elfer zu ahnden.
    Auf die Situationim Spiel gg. Ingolstadt angewandt, würde dies bedeuten, dass der Elferpfiff absolut rechtmäßig war, sofern der Schiedsrichter ein Foul an Quiring erkannte.
    Meine spontane Einschätzung war: Der Abwehrspieler muss sich nicht beschweren, wenn der Schiri pfeifft. :)

  5. @frau_elster: Du hast vollkommen Recht, wenn Du sagst, dass ein Foul ein Foul sein sollte, egal wann im Ablauf der Situation es begangen wurde. Ich bin auch weit davon entfernt irgendwelche tieferen Kenntnisse darüber mitzubringen, aber in meinen Augen war eben die Entscheidung, dass ein Foul an Quiring begangen wurde etwas… nennen wir es wohlwollend ausgelegt. Aber wie gesagt, ich bin kein Schiedsrichter, werde auch nie einer werden und das ist nur meine Meinung. Wenn andere, inkl. der anwesende Schiri ;), das anders sehen, kann ich damit wunderbar leben.

  6. frau_elster

    Wie gesagt, für mich war das auch neu. Der Schiri im Bayernspiel hat ebenfalls weiterlaufen lassen. Aber letztlich ist die Auslegung von A. Feuerherdt nur logisch und konsequent. Und obs nun ein Foul an Quiering war. Ich glaube und damit gehen 50 virtuelle Cent in die Kaffeekasse, kann man geben, muss man aber nicht. Es soll unser Schaden nicht sein. :)

  7. Sehr unterhaltsamer Podcast, bitte mehr davon!

Kommentare sind geschlossen.