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Es war nicht alles schlecht. Zum Beispiel der Tivoli: verkehrsgünstig gelegen, steil, aber leer. Und unglaublich gelb — Walk of Fame: Ein Stern für Cristian Fiel — Seltene Vogelarten: Die freche Rösler-Schwalbe, die Schutzschwalbe, die Simon-Schwalbe — Von wegen "düsseldorfesk"! Wir wollen moralisch einwandfrei hassen — Italienische Methoden — Norbert Meiers Geheimtraining bei Union — Slapstick mit Chinedu Ede und Luis de Funès — Kontaktlinsenprobleme bei Jan Glinker? — Schniedel raus, metaphorisch — Ein Jancker-Tor — "Die einfachen macht er nicht" — Kein Mensch, kein Tier, Dexterodde — Die Bild-Zeitung hat möglicher Weise ein Tor gepullert — Aachen im Fahrstuhl — Der Fahrstuhl hat kein WLAN — Wie welche Trickfilmfigur sieht Franck Ribery aus? — Stein, Schere, Papier — Der dümmste Satz — Bei uns steht der Torwart fast an der Mittellinie — "Auf Gedeih und Verderb" ("Auf und Ab - für IMMER" wäre ein schöner Slogan für beinahe jeden Fußballverein) — Auf´m Roller im Kreis fahren: Erik Meijer gegen Oli Pocher — Kleine Regelkunde: Je unwichtiger der Wettbewerb, desto größer der Pokal — Michael Parensen und seine neue Traumposition — Gero baut eine Brücke, drüber hinweg schreitet gemessenen Schrittes Jerome Polenz — An Marc Pfertzel führt kein Weg vorbei — Der umgekehrte Karriereweg: Stell den Spieler immer weiter nach vorne, und ruckzuck isser ... gegnerischer Torwart — Wie man Trainingseindrücke gewinnt — Wo bleibt Tijani Belaid? — Bei uns gibt´s nur eine Prinzessin — Schreibt Friedhelm Funkel das Aachener Stadionheft? — Köln soll die Klasse halten!.
Vieles war wieder richtig gut: die originäre Technik, die gute Laune, die Themenvielfalt (einschließlich der Brandrede an die Kölner Spieler)!
Bei der Spielbeurteilung gehe ich leider nicht mit: Bei einem ernst zu nehmenden Gegner liegen wir mit so einer Leistung nach 20 Minuten 2:0 hinten- Eintracht wird sicherlich ein Gradmesser werden.
Es ist ein Vergnügen euch (zu) zu hören :-)
Ich muss Gero vehement widersprechen, wenn er unseren (gemeinsamen) Darling Simon Terodde mit der Wuchtbrumme aus Grevesmühlen vergleicht. Der hat nämlich allzu gerne auch die leichteste Berührung genutzt, um Freistöße zu schinden, was angesichts seiner Statur besonders lächerlich aussah.
Kurz: Simon – gut, Jancker – böse.