Als Patrick Kohlmann vom Vereinsfernsehen
AFTV nach dem Spiel gegen den FSV Frankfurt (1:1) zum Ausgleichstreffer von Karim Benyamina befragt wurde, antwortete er in bester Phrasendreschmanier: "Die Geschichten, die der Fußball immer schreibt." Wir hätten gerne auf diese Geschichte verzichten können. Es reicht schon, zu akzeptieren, dass die Nummer 22 jetzt die 9 trägt und nicht an der Alten Försterei sondern am Bornheimer Hang spielt.
Da die DFL es für eine besonders gute Idee hielt, den Zweitligastart in die Ferienzeit zu legen, wird beim Podcast alles etwas anders in den nächsten Wochen. Wir werden weniger und andere Gäste begrüßen. Dieses Mal zu Gast nur
Hans-Martin, der kurz vor der Abreise in den Urlaub bei uns in der Küche vorbei schaute.
Die Themen:
- Silvio kann Elfmeter. Aufreizend lässig.
- Der Wechsel Mosquera gegen Silvio. Ein Bruch im Spiel?
- Babacar Gueye kann keinen Elfmeter.
- Karim Benyamina (Aus Gewohnheit: "Ohohoho.")
- Zwei Halbzeiten, zwei Union-Gesichter. Bleibt das so?

On Air:
Bewertet unseren Podcast oder schreibt Rezensionen bei Apple Podcast oder auf Panoptikum.io
Ihr könnt den Textilvergehen-Podcast auch bei
Spotify oder
Deezer hören und abonnieren.
Keine Episode mehr verpassen!
Vielen Dank für den ersten Podcast zum 1. Spieltag der neuen Saison. Schade natürlich, dass er das Pensum von letzter Saison noch nicht erreicht aber Bunki fehlt ja noch, so dass sich die fehlende halbe Stunde erklären lässt :)
Ich stimme euch natürlich in vielerlei Hinsicht zu aber das Höttecke bei der Situation gegen Guèye richtig handelt halte ich schon famos. Gerade der Laufweg von Guèye ist nach außen gerichtet, so dass er erstmal den Ball annehmen muss um ihn Richtung Tor zu bringen. Dadurch, dass Höttecke ohne Not rausrennt hat Guèye eigentlich leichtes Spiel. Und der Heber ist sicherlich die einfachste Variante um ein Tor zu schießen. Guèye hätte auch dran vorbeigehen können, was er glücklicherweise nicht getan hat.
Hoffen wir mal, dass die Unseren gegen Fürth wieder mit einem stärkeren Mittelfeld agieren, damit unser qualitativ besser aufgestellter Sturm mehr Bälle bekommt und die Statistik am Ende nicht 19:4 Torschüße gegen uns zählt.