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Teve025 – Auch mal über Geld reden

Nach der Fußballfilmfestivalpause gibt es wieder einen Podcast. Aufgenommen am Tag nach dem Spiel gegen Alemannia Aachen. Gern gesehener Gast in der Küche ist dieses Mal Mathias Bunkus vom Berliner Kurier. Wir reden nur ein ganz kleines bisschen über unser Dauerthema Torflaute und fragen uns auch, was Karim benyamina auf die Frage, was zu ändern sei, antworten soll außer: "Tore schießen." Mehr Aufmerksamkeit erhält das Lied über Torsten Mattuschka, von dem wir beim Gespräch noch nicht wussten, wie er es wahrgenommen hat. Das kann man dafür heute im Berliner Kurier nachlesen. Und noch viel mehr Raum bekommt dafür die Darlehensverlängerung durch Michael Kölmel und die Einreichung der Lizenzunterlagen bei der DFL. Anstatt der Titelmusik gibt es dieses Mal einen Wechselgesang als Intro. Gefällt das besser?

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Mathias Bunkus
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6 Kommentare zu “Teve025 – Auch mal über Geld reden

  1. Hab mir gerade mit Vergneügen den Podcast angehört und beteilige mich mal kurz und stichpunktartig

    – als Parensen das Bein zum Ball im vollen Lauf hochstreckte, dachte ich gleich, das geht nicht gut. Für meine Wahrnehmung war das sehr unglücklich verlaufen, sein Gegenspieler eher unschuldig.
    – Mosquera: natürlich kann man ihm in der Summe seiner Aktionen keinen Vorwurf machen, er macht nichts falsch da und wird dennoch völlig zu Unrecht weiter eingesetzt. Ein Stürmer muß was reißen können (soll ich Patsche sagen?) Mosquera reißt nichts, mal abgesehen von den Chancen, die er auch nicht reinmacht.
    Ich werfe ihm nur vor, daß er sich nicht endlich die fünfte Gelbe holt, anders bleibt seine Position weiter verschenkt.
    – Bemben: bin angenehm überrascht von seinen letzten beiden Spielen.
    -Mattuschka: ich meine das Tier hinterm Zuckertor sollte ihn weiter so aufmuntern, der bekommt so vielleicht wieder seine Flügel.
    -Sahin der Reißer und Benjamina, der Knipser sollen spielen Punkt
    -Kapitän: die Mannschaft braucht einen, die Binde ist seit Neuhaus nur noch Dekoration. Wenn Tusche zu instabil ist, Peitz wäre ein guter Cheffe.

    – Meine Erwartung von zwei Siegen den Rest der Saison wird von ´unter unsereren Ansprüchen´langsam zur Utopie.
    Noch vier Spiele ohne Gegentor macht aber auch 40 Punkte. Schwer genug.

    Morjen Mannschaft

  2. @Milan Benyamina der Knipser? Seit UN die Binde nur noch Dekoration? Mosqueras Position „verschenkt“? Das sehe ich alles ein wenig anders…

    @S&S
    Aber gut, zum Podcast fällt mir gleich ein: Hat Bunki noch ne halbe Stunde allein weitererzählt? Wart ihr überhaupt noch in der Küche oder Bunki schon allein und deswegen dann der Cut? :-D

    Das mit dem Lied – wie in den vorherigen Podcasts – hat mir besser gefallen. Zumindest, wenn es am Anfang und Ende ist. Vielleicht ja der Wechselgesang für die Zwischensequenzen benutzen?!?

    Jut, dann hoffen wir mal auf ein Sieg gegen FSV und anschließend zu Hause auf den nächsten oder die nächsten Punkte gegen den KSC, damit wir dann schön feiern können.

    Danke für den Podcast.

    Sohle

  3. Wie auch immer Parensen gefallen ist, im Nachhinein ist es das Ergebnis was zählt und das heisst, einer unserer Besten ist bis zum Ende der Saison vom Platz.

    Ich hatte während des Spiels viel Freude an Bemben und Gebhard. Marco weiss einfach wie Flanken geht.

    Bei Mosquera verstehe ich nicht warum der keine Pause bekommt. Ich verstehe es wirklich nicht, aber ich bin auch kein Fußball-Lehrer.

    Es war ein schöner Podcast und wenn mir endlich mal jemand das Tusche Lied aus dem Ohr nehmen könnte, wäre das schön. Das ist schon kein Ohrwurm mehr….

    Ach Wechselgesänge als Abschluß könnte ich mir gut vorstellen.

  4. @Sohle es war ab irgendwann in der tat eher ein interview als ein gespräch, was ich aber nicht schlimm fand, weil ich nichts beizutragen hatte (außer kohlroulade) und aber einiges wissen wollte. man traut mir das immer nicht zu, aber ich kann tatsächlich mal ruhig sein :)

    @Milan dass du mal den bemben … ja … fast schon loben würdest! ich kann es gar nicht glauben.

  5. @sohle Langsam wird das zur Gewohnheit, mit Steffi einer Meinung zu sein. Gerade zur Geschichte um die Finanzen und Lizenzerteilung gab es viel, was wir wissen wollten. Selbst hatten wir dazu eher wenig beizutragen als die Fragen. Natürlich hätte man dazu auch mal jemanden vom Verein interviewen können. Aber was das betrifft, ist die Kommunikation eher defensiv (siehe Pressemitteilung zur Beantragung der Lizenz).

  6. @steffi

    Aber die Lade, Kohl mit Vornamen, die du dazu betrugest, versetzte mich doch erst dazu in die Lage, ausufernd zu parlieren respektive zu monologisieren. Anderenfalls wäre ich doch des quälend Hungertodes gestorben und dort in der Küche elendig verreckt. Das machtest du schon gut so, so, dass ich nicht …

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