No Skrzybski, no Party!

Ich hoffe, dass ihr alle schöne Feiertage erlebt habt. Christopher Lenz hatte sie mit einem neuen Vertrag bis 2021 verbracht (Vereinsmitteilung). Für die längerfristige Planung auf der linken Verteidigerseite ist das tatsächlich eine gute Nachricht. Wenn er mit 24 allerdings nicht mehr als „Spieler mit Potenzial“ bezeichnet werden möchte, dann muss er sich einfach öfter gegen Ken Reichel durchsetzen. Denn von 20 möglichen Partien bis zur Winterpause bestritt der 24-Jährige nur 6 (4 in der Liga und 2 im Pokal). Über die Vertragsverlängerung berichten  auch der Kurier und der RBB.

Alle Geschenke beisammen? Wir hätten da noch eine Weihnachtsüberraschung ?? Christopher #Lenz verlängert seinen Vertrag und bleibt weiter eisern ?? https://t.co/7OLvBEFPwS #fcunion #eisern #CL25 #christopherbleibt #unveu pic.twitter.com/oH3Z5wAebA

— 1. FC Union Berlin (@fcunion) December 24, 2018

Falls ihr auch über die Feiertage noch gegrübelt hat, warum Union in Aue 0:3 verlor, dann bieten Bild/BZ eine Erklärung. Denn Alt-Trainer Georgi Wassilew war mit seiner Tochter in Berlin und ist zum Spiel nach Aue gefahren. Hat aber kein Glück gebracht. Okay, das ist jetzt keine sehr überzeugende Erklärung. Ich kann noch mit der Anmerkung aufwarten, dass ich den Bulgaren ohne Schnauzer nicht erkannt hätte.

Die Morgenpost hat noch einen Agenturtext über Benjamin Köhlers Eiscafé im Angebot.

Weihnachten in #Berlin ist, wenn das Kind unbedingt im @fcunion -Trikot zum sehr festlichen Essen erscheint – und der Kellner ganz euphorisch einen Nachtisch spendiert.

— Domenika Ahlrichs (@dahlrichs) December 26, 2018

Und sonst so?

Wer wie ich der Fraktion „No Skrzybski, no Party!“ angehört, dürfte sich über diesen Fakt nicht wundern:

Mega-Statistik-Info für die Skrzybski-Lover @rudelbildung, @sumpfi5, @HauptPa und @saumselig.

Kaum gespielt, lange verletzt und trotzdem bester Schalker Torschütze der Hinrunde. 3 Tore!

— Hassan Talib Haji (@hassanscorner) December 24, 2018