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Andy Gogia empfiehlt sich für das Bowling Turnier vom Eisernen Virus

Heute gibt es ganz viele Kleinigkeiten. Die wichtigste vielleicht vorneweg: Weil Fürth nicht genug Auswärtskarten verkauft hat, wird der Gästeblock verkleinert und es gibt noch einmal zusätzlich 1.500 Tickets für den Sektor 4 zu kaufen. Online oder vor Ort im Zeughaus (Mitteilung von Union).

Die Pressekonferenz vor dem Spiel gibt es heute ab 13 Uhr live auf AFTV.

In den Berliner Medien geht es weiter um die Stammplätze, die nicht mehr sicher seien und die die gute Bank, die Jens Keller zur Verfügung steht (Bild und Kurier). Das sind halt die guten Nachrichten, die wir lesen, wenn Union 3 Spiele in Folge gewonnen hat. Ist mir allemal lieber als mir vorzustellen, wie die Bewertungen ausfallen würden, wenn Union 3 Mal in folge verliert.

Auf AFTV dürfen wir uns demnächst wohl auf ein Interview mit Grischa Prömel freuen:

Akaki Gogia war in seiner Freizeit ein bisschen Bowling spielen. Vielleicht macht er ja auch mal beim Bowling-Turnier vom Eisernen Virus mit:

Und Michael Gspurning ist fasziniert von der Indoor-Erwärmung von Petr Cech (und ich ehrlich gesagt auch):

Ihr habt ja sicher gelesen, was beim Spiel von Roter Stern Leipzig in Schildau so passiert ist (LVZ). Die Spieler sollten nicht mit Shirts „Nazis raus aus den Stadien“ auflaufen, weil sich Schildauer Fans davon provoziert gefühlt hätten, dann gab es antisemitische Rufe und zum Schluss Rangeleien und nach dem Spiel noch Angriffe auf Leipziger Fahrzeuge. Was mich aber wirklich hat aufhorchen lassen, war dieses Interview mit dem Schildauer Vereinsvorsitzenden, der behauptet, an den Angriffen nach dem Spielen seien Unionfans aus Brandenburg beteiligt gewesen und keine Schildauer Fans (Torgauer Zeitung):

Screenshot: Torgauer Zeitung

Ich bin weit davon entfernt, für jeden einzelnen Unionfan meine Hand ins Feuer zu legen, aber zumindest auf den Fotos, die Roter Stern Leipzig veröffentlicht hat, sehe ich keine Leute mit Union-Kleidung. Und da auch von der Polizei nichts in diese Richtung veröffentlicht wurde, klingt das für mich noch nicht sehr glaubwürdig.

Gestern war Elke Breitenbach, Senatorin für Arbeit und Soziales, bei Union und hat sich unter anderem mit dem Verein Türöffner zum Thema Integration in Treptow-Köpenick unterhalten. Stadionführung inklusive.

Die aktuelle Rasenfunkepisode befasst sich mit dem Thema Fußballkneipen anhand der bekannten Münchner Fußballkneipe „Stadion an der Schleißheimer Straße“. Es geht vor allem um die Schwierigkeiten mit den Sky-Gastrolizenzen (teure und intransparente Preise), wie Kneipen jetzt Streams wie den Eurosportplayer und Dazn umgehen und um den Zusammenhang zwischen Publikum und sportlichen Erfolg eines Vereins. Zur zweiten Liga gab es dazu dieses schöne Zitat: „Unionfans sind immer da. Bei denen ist es egal, wie es sportlich läuft.“ (Bei 1 Stunde 20 Minuten in der Podcast-Episode)

Wer noch nicht genug vom Regensburgspiel hat, kann sich noch einmal den Bericht und die Fotos bei union-berlin.com anschauen.

Und die letzte Geschichte geht gut aus:

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