Blog State of the Union

Wie Sebastian Polter die richtigen Worte findet und es den Fans einfach macht, ihn zu mögen

Während die Torhüter in Spanien im Trainingslager ein ganz hübsch aussehendes Strandtraining machten (360-Grad-Video auf Facebook), gab es keine guten Nachrichten von den verletzten Abwehrspielern Benjamin Kessel (Muskelverletzung) und Fabian Schönheim (Adduktoren), die gestern nach Berlin zurückreisten, um sich genauer untersuchen zu lassen (Morgenpost/Kurier). Zumindest bei Kessel besteht zumindest die Hoffnung, dass er je nach Diagnose wieder nach Spanien zurückreisen kann.

Seit der Kurier seine Videos aus dem Trainingslager bei Youtube hochlädt, kann ich sie hier auch einbetten. Hier also Wortspielchefreporter Bunki aus dem Trainingslager:

Kommen wir zu Sebastian Polter, der sein erstes richtiges Mannschaftstraining gestern absolvierte. Und natürlich ein Mediengespräch. In dem Sebastian Polter sagte: „Für mich war klar, dass es in Deutschland nur Union sein kann.“ Ich bin ja immer skeptisch, wenn mir Profifußballer sagen, dass es nicht ums Geld ging. Aber vielleicht wird ein Schuh daraus, wenn wir sagen, dass es Sebastian Polter nicht um das maximal mögliche Geld ging, sondern andere Faktoren (Kontinuität, Umfeld und geographische Nähe zu seiner Ex-Frau und Kindern in Wolfsburg) ging. Für das maximal mögliche Geld hätte er wahrscheinlich in England bleiben müssen.

Hier die lesenswerten Aussagen von Sebastian Polter:

Ich kann nach dem Lesen diesem Tweet hier nur zustimmen:

Und dann gab es ja gestern noch diese kleine Fußballtennis-Wette, die Footvolley-Spieler Markus Stolla anbot und die dank Steven Skrzybski der Mannschaft 1000 Euro in die Kasse spülte. Zwar verdienen Unions Profis nicht schlecht, aber ihr Wetteinsatz waren trotzdem nur 28 Likes für Stollas Seite. Da hätte ich das Spielchen auch gewagt. Wie das ganze genau ablief könnt ihr im Kurier und der Bild nachlesen.

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??? #trainingslager#spanien#oliva#fotokoch

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