Blog State of the Union

Die T-Frage und ein Berliner feiert Karneval im Rheinland

Heute Abend um 18.30 Uhr spielt Union beim 1. FC Kaiserslautern. Dann ist auch die „T-Frage“ beantwortet und wir können uns dann an tatsächlichen Ereignissen im Spiel abarbeiten.

In der Morgenpost gibt es ein klassisches Ende-der-Vorbereitung-Interview mit Kapitän Benjamin Kessel. In diesem Gespräch fällt ein Satz, der uns daran erinnert, warum Union teilweise so labil wirkte im vergangenen Jahr: „Wir haben ja jetzt nicht viele Spieler, die so extrem coachen.“ Dieser Satz bezieht sich auf die Qualitäten, die Emanuel Pogatetz ins Spiel einbringt. Und für mich birgt er auch die Hoffnung, dass sich mindestens Toni Leistner daran orientiert und so weiterentwickelt, dass er über kurz oder lang der ganz natürliche Abwehrchef werden wird.

Das schreiben die Berliner Medien

Hier gibt es alle Vorberichte zum Spiel, die größtenteils auch die Ereignisse der Winterpause zusammenfassen:

Und mit einer doppelten Verwarnung wegen der Witze mit Namen müsste der Kurier eigentlich mit Gelb-Rot vom Platz:

Vice Magazine hat sich vor kurzem mit Benjamin Köhler getroffen und einen Film darüber gemacht. Wenn ihr Zeit habt, schaut ihn euch an. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich etwas über Bennys Kampf gegen den Krebs lese oder sehe.

Ein Berliner feiert Karneval im Rheinland

Den echten Berliner Karnevals-Spirit zeigt Christopher Lenz im Rheinland. Danke dafür!

4 Kommentare zu “Die T-Frage und ein Berliner feiert Karneval im Rheinland

  1. Jan Grobi

    Hey, ganz vergessen, dass heute Feiertag ist? 5. Jahrestag der Stadtmeisterschaft

  2. … und ein Hinweis auf den AFTV-Volksbühnen-Film wäre ja auch nett gewesen. ;)

Kommentare sind geschlossen.