Blog State of the Union

Stephan Fürstner kann gleichzeitig reden und schweigen

Stephan Fürstner hätte auf jeden Fall einen Grund, ein bisschen zu erzählen. Unter Norbert Düwel machte er von Spiel zu Spiel einen immer verunsicherteren Eindruck und landete dann schließlich nur noch auf der Bank. Doch der Mittelfeldspieler scheint sich auch an diesenen Spruch zu erinnern: „Erst Ei, dann gack.“ So hält er sich in Bild/BZ (Bild diesmal mit dem längeren Text) auffällig zurück. Er spricht nur von der neuen Chance unter Lewandowski und sagt lediglich: „Herr Düwel hatte schon so seine Formation.“


Foto: Matze Koch

Bevor es gestern ins Trainingslager ging durfte die Mannschaft auf der IFA an Ständen vorbeischlendern (Kurier). Sören Brandy offenbarte dabei bisher unbekannte Talente:

 

Musikalisch dürfte der Rundgang durch aus im Uniongeschmack gewesen sein:

 

Beim Trainingslager in Kienbaum nicht dabei sind Maxi Thiel (Muskelfaserriss) und Fabian Schönheim (Oberschenkel). Dennis Daube, der am Samstag das Training abbrechen musste, geht heute zum Arzt und reist dann eventuell nach (via Kurier).

Preußens großes Ziel

Der Berliner Pokal startete am Wochenende. Während ich noch das Aus unseres Lokalklubks Fortuna Pankow durch ein 2:3 bei Fortuna Biesdorf verkraften muss, gibt es Vereine, die große Ziele haben. So möchte sich der BFC Preußen über diesen Wettbewerb unbedingt für den DFB-Pokal qualifizieren:

In die zweite Runde hat es Preußen durch ein 4:1 gegen den 1. FC Schöneberg schon einmal geschafft. Und das nächste Mal klappt es sicher auch mit dem Reim.

1 Kommentar zu “Stephan Fürstner kann gleichzeitig reden und schweigen

  1. Sollten die Preussen es in Runde 1 schaffen und in der Lotterie aus 32 möglichen Gegnern tatsächlich Union erwischen, verstehe ich den Traum nicht. Dann stehen sie sowieso in Runde 2. ;-)

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